Diese Arten sind besonders bedroht
- Rentier (1/6)
Im Jahr 2000 gab es in der Region Taimyr in Russland noch rund eine Million wildlebender Rentiere. Nun sind es etwa 750.000 weniger - vor allem weil sie von Menschen gejagt werden.
- Schwebfliege (2/6)
In Europa macht ihnen der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft zu schaffen. Dabei sind Schwebfliegen wichtig. Sie sorgen als Bestäuber dafür, dass Früchte wachsen.
- Breitmaulnashorn (3/6)
Die Nashörner werden gejagt. Für ihre Hörner zahlen manche Menschen nämlich richtig viel Geld. Insgesamt gibt es in Afrika nur noch rund 16.000 Breitmaulnashörner.
- Kaiserpinguin (4/6)
Der Klimawandel zerstört den Lebensraum der Tiere. Forscherinnen und Forscher fürchten, dass es in 80 Jahren nur noch wenige oder sogar gar keine Kaiserpinguine mehr geben könnte.
- Fische in der Oder (5/6)
Im August sind sehr viele Fische im Fluss Oder gestorben. Weil dort wohl Industrieabwasser in die Oder gekippt wurde, vermehrte sich eine Algenart, die die Fische vergiftet.
- Stör (6/6)
Auch der Stör sollte wieder in der Oder heimisch werden. Deshalb wurden dort junge Tiere ausgesetzt, von denen dann viele wegen der Verschmutzung in der Oder gestorben sind.