Diese Arten sind besonders bedroht
- Der Lachs gilt als gefährdete Art (1/7)
Zu wenig Beute und zu viele Wasserkraftwerke: Der Atlantische Lachs steht auf der Roten Liste 2023 erstmals mit dem Status "gefährdet".
- Der Feldhamster ist vom Aussterben bedroht (2/7)
Noch in den 50er Jahren galt er als Plage, nun ist er vom Aussterben bedroht: der Feldhamster. Laut Forschenden könnte der kleine Nager in 30 Jahren verschwunden sein.
- Zu wenig Seegras für die Dugongs (3/7)
Für die Seekühe gibt es schlechte Nachrichten: Die Bestände gehen weltweit zurück. Ihre Nahrungsquelle, die Seegraswiesen, werden durch Meeresverschmutzung und Fischerei zerstört.
- Zu viel Jagd auf das Rentier (4/7)
Im Jahr 2000 gab es zum Beispiel in der Region Taimyr in Russland noch rund eine Million wilde Rentiere. Von ihnen gibt es nur noch ein Viertel - vor allem weil sie von Menschen gejagt werden.
- Pflanzenschutzmittel gefährden Schwebfliege (5/7)
In Europa macht ihnen der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft zu schaffen. Dabei sind Schwebfliegen wichtig. Sie sorgen als Bestäuber dafür, dass Früchte wachsen.
- Immer weniger Breitmaulnashörner (6/7)
Die Nashörner werden gejagt. Für ihre Hörner zahlen manche Menschen nämlich richtig viel Geld. Insgesamt gibt es in Afrika nur noch rund 16.000 Breitmaulnashörner.
- Kaiserpinguin vom Klimawandel bedroht (7/7)
Der Klimawandel zerstört den Lebensraum der Tiere. Forscherinnen und Forscher fürchten, dass es in 80 Jahren nur noch wenige oder sogar gar keine Kaiserpinguine mehr geben könnte.