logo! Bildergalerie: Tag des Kusses
- Schmetterlinge im Bauch (1/7)
Nicht nur das! Wenn sich ein Paar küsst, werden Milliarden Nervenzellen angeregt. Das Herz schlägt schneller, die Körpertemperatur steigt und Glückshormone werden ausgeschüttet.
- Tierische Küsse (2/7)
Auch Tiere zeigen küssend ihre Zuneigung. Bonobo-Affen sogar mit der Zunge. Elefanten verwickeln ihre Rüssel. Bei diesen Guramis aus Asien geht es nicht um Liebe: Sie kämpfen um ein Weibchen.
- Augen zu und... Schmatz! (3/7)
Augen schließen beim Küssen, ist eine gute Idee: Der Kuss fühlt sich so intensiver an. Das Gehirn kann sich nämlich nicht gut auf zwei Dinge, also Sehen und Fühlen, gleichzeitig konzentrieren.
- Bakterien-Tausch (4/7)
Beim Küssen wandert Speichel von Mund zu Mund und mit ihm Tausende Bakterien, zum Beispiel welche, die Karies machen. Ein Bakterien-Pluspunkt: Es trainiert auch die Abwehrzellen des Körpers.
- So wird weltweit geküsst (5/7)
Franzosen und Italiener küssen echt viel: Ganze sieben Mal küssen sie dort im Durchschnitt jeden Tag. Dort begrüßt man sich auch mit Küssen. Die Deutschen kommen pro Tag nur auf vier Küsse.
- Bussi Bussi (6/7)
Das Begrüßungsbussi - meistens auf die Wange - ist in Südeuropa verbreitet. Die Samen, ein Volk in Nordeuropa und auch die Bewohner von Madagaskar reiben lieber ihre Nasen aneinander.
- Dauerknutscher (7/7)
Den Weltrekord für den längsten Kuss hält ein Paar aus Thailand: Mehr als 58 Stunden haben die beiden am Stück durchgehalten - ganz ohne Schlafpause! Respekt!