Fledermäuse
- Vampir-Fledermaus (1/9)
Wie der Vampir Graf Dracula sind diese Tiere nur nachts auf der Jagd und ernähren sich vom Blut anderer Säugetiere. Tagsüber ziehen sie sich in dunkle Höhlen zurück, um zu schlafen.
- Großes Mausohr (2/9)
Sie ist die größte Fledermausart in Deutschland und Österreich. Ihr könnt sie an einer sehr kurzen und breiten Schnauze sowie langen und breiten Ohren erkennen. Außerdem ist sie größer als andere Fledermäuse.
- Langohr-Fledermaus (3/9)
Mit diesen großen Ohren hören sie mehr als die anderen Fledermäuse. Ihre Ohren sind oftmals genau so lang, wie ihr gesamter Körper.
- Kleine Hufeisennase (4/9)
Ihre hufeisenförmige Nase macht sie unverwechselbar. Die Hufeisennase ist vom Aussterben bedroht und deshalb in ganz Deutschland streng geschützt.
- Wasser-Fledermaus (5/9)
Ihr Name ist Programm: Denn diese Fledermaus jagt am liebsten am Wasser. Dabei fliegt sie flach übers die Wasseroberfläche und schnappt sich dabei Insekten.
- Mops-Fledermaus (6/9)
Selten gesehen und trotzdem eine sehr auffällige Fledermausart mit ihrer mopsartigen Schnauze und den großen zusammengewachsenen Ohren. Mops-Fledermäuse können gut mit Kälte umgehen und beziehen ihr Winterquartier erst bei starkem Frost.
- Zwerg-Fledermaus (7/9)
Nicht mehr als ein Stück Würfelzucker wiegen die meisten unter ihnen. Wie der Name schon verrät, gehören sie zu der kleinsten Fledermausart. Unterschlupf suchen sie oft in unserer Umgebung: In kleinen Ritzen zwischen Schieferplatten oder Ziegelsteinen von Häusern machen sie es sich gemütlich.
- Blüten-Fledermaus (8/9)
Die Blütenfledermaus lebt weit weg von uns, nämlich auf dem amerikanischen Kontinent. Auffällig sind ihre lange Schnauze und die lange Zunge, mit der der Allesfresser gerne Nektar, Pollen und Insekten verspeist.
- Albino-Fledermaus (9/9)
Albino-Fledermäuse fehlen bestimmte Stoffe im Körper. Deshalb haben sie eine helle Haut, beziehungsweise ein helles Fell. Da sie keine Tarnfarben haben, können sie sich beim Jagen nicht gut vor ihrer Beute verstecken. Dadurch haben sie es schwerer, in der freien Natur zu überleben.