Umwelt- und Klimafreundlich - aber wie?
- Stecker rausziehen (1/17)
Zieht den Stecker von Ladekabeln oder Lampen aus der Steckdose, wenn ihr sie gerade nicht braucht. Die verbrauchen sonst Strom, obwohl sie gar nicht genutzt werden.
- Akkus nur so lange laden, bis sie voll sind (2/17)
Denn auch wenn der Akku von euren Handys oder Tablets schon voll ist, zieht er weiter Energie, wenn er noch eingesteckt ist. Ihr solltet die Akkus auch erst laden, wenn sie wirklich leer sind.
- Licht aus! (3/17)
Wenn ihr Licht ausmacht, das ihr gerade nicht braucht könnt ihr viel Strom sparen und das Klima schonen. Tipp: Nutzt Energiesparlampen die benötigen weniger Strom für die gleiche Leuchtkraft!
- Heizung runterdrehen (4/17)
Natürlich sollt ihr nicht frieren, aber ihr solltet die Heizung auch nicht unnötig aufdrehen. Wenn ihr die Raumtemperatur schon um ein Grad senkt, könnt ihr die CO2-Abgase extrem verringern.
- Restwärme des Herdes nutzen (5/17)
Wenn ihr einen Elektroherd habt, könnt ihr den Herd schon ausschalten, bevor das Essen komplett fertig ist. Denn die Herdplatte bleibt noch etwas heiß, sodass das Essen fertig kochen kann.
- Jeder Topf braucht einen Deckel (6/17)
Vielleicht nicht für jedes Gericht geeignet, es spart aber in manchen Fällen Energie. Denn durch den Deckel entweicht weniger Wärme und das Kochen geht schneller.
- Den Kühlschrank nicht zu kalt einstellen (7/17)
Die Lebensmittel bleiben auch gut gekühlt, wenn man nicht die aller kälteste Temperatur wählt. Jedes Grad Celsius kälter kostet mehr Energie und belastet das Klima.
- Weniger oder recyceltes Klopapier (8/17)
Für die Herstellung von Klopapier wird viel Holz von Bäumen gebraucht. Unsere Bäume brauchen wir aber für ein gutes Klima. Tipp: Für recyceltes Papier müssen keine Bäume dran glauben.
- Plastikmüll vermeiden (9/17)
Denn zur Herstellung von Plastik wird viel Energie benötigt und Kohlendioxid ausgestoßen. Nehmt also zum Einkaufen statt Plastiktüten lieber selbst eine Tasche oder Stoffbeutel mit.
- Geschenke in Zeitung verpacken (10/17)
Geschenkpapier ist schön, aber nur für den Moment und deswegen auch Verschwendung. Verpackt euer Geschenk lieber mit alter Zeitung oder mit einem schönen Tuch - das kann man wiederverwenden.
- Schulhefte aus Altpapier (11/17)
Schulhefte müssen nicht aus neuem Papier sein. Recyclingpapier ist genauso gut. Dadurch werden weniger Bäume abgeholzt und das schützt das Klima.
- Öfter aufs Rad steigen (12/17)
Mal mit dem Fahrrad zu Freunden fahren, als mit dem Auto gebracht werden? Radfahren ist umweltfreundlicher als Autofahren und Bewegung ist dazu auch noch gut für eure Gesundheit.
- Immer eine Trinkflasche dabei haben (13/17)
Viele kaufen ihr Wasser abgepackt in Plastikflaschen. Wenn ihr Leitungswasser in eine Trinkflasche füllt, könnt ihr so Plastik und Geld sparen. Für Sprudelwasser-Fans gibt es Sprudelgeräte.
- Brotdose statt Alufolie (14/17)
Schulbrot in Alufolie oder Plastiktüte? Das muss nicht sein. Denn bei der Herstellung von Alufolie wird sehr viel Strom verbraucht. Auch Plastik ist nicht gut für die Umwelt.
- Weniger Tierprodukte essen (15/17)
Fleisch, Fisch und Milchprodukte sind nicht so gut für das das Klima. Bei der Tierhaltung und bei der Herstellung der Produkte entstehen nämlich klimaschädliche Gase.
- Feste Seife statt Duschgel (16/17)
Kosmetikartikel sind nicht nur in Plastik verpackt, in ihnen befindet sich ziemlich oft winzigkleine Plastikstücke, die ins Abwasser gelangen. Ein festes Stück Seife ist plastikfrei.
- Mehr gebraucht kaufen (17/17)
Für die Herstellung von Produkten werden Ressourcen wie Wasser, Öl oder Stoff verbraucht. Sogenannte Secondhand-Produkte müssen nicht neu Hergestellt werden und sind besser fürs Klima.