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Doping

Doping ist ein Wort aus dem Englischen und bedeutet übersetzt "Aufputschen".

Datum:
Radfahrer bei der Tour de France 2015
Einige Dopingmittel sind gefährlich für die Sportler.
Quelle: ap

Von Doping spricht man zum Beispiel, wenn Sportler oder Sportlerinnen Mittel einnehmen, um ihre Leistungen zu steigern. Einige dieser Mittel bewirken, dass sich Muskeln bilden und die Sportler dadurch mehr Kraft haben. Andere Dopingmittel sorgen dafür, dass das Blut mehr Sauerstoff durch den Körper transportieren kann als normal. Mit solchen Dopingmitteln kann der Sportler bessere Leistungen in seiner Sportart erzielen, also zum Beispiel schneller laufen oder Rad fahren. Manche Sportler nehmen deshalb solche Mittel, obwohl Doping verboten ist.

Warum Doping verboten ist

Dopingmittel sind streng verboten, weil es unfair ist, wenn derjenige gewinnt, der Aufputschmittel nimmt. Außerdem sind viele dieser Mittel für den Menschen ungesund, manche sogar sehr gefährlich. Es sind schon Sportler an diesen verbotenen Mitteln gestorben.

logo! - Warum Doping ein Problem ist 

Doping soll Sportler besser machen. Es ist aber verboten!

Videolänge

Wie Doping kontrolliert wird

Urinproben zur Dopingkontrolle
Urinproben zur Dopingkontrolle
Quelle: imago

Damit sich die Sportler nicht dopen, gibt es strenge Kontrollen. Manchmal werden dafür Blutproben genommen. Meistens müssen die Sportler ihren Urin abgeben, der dann untersucht wird (Foto). Wenn ein gedopter Sportler erwischt wird, kann er gesperrt werden. Das heißt, dass er dann einige Zeit nicht mehr an Wettkämpfen teilnehmen darf.

Was noch Doping sein kann

Es gibt auch spezielle Ausrüstungen für Sportler und Sportlerinnen, die ebenfalls zu besseren Ergebnissen führen können. Das nennt man dann "technologisches Doping". Im Video erfahrt ihr mehr darüber:

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