9 Highlights von Fridays for Future
- Greta Thunberg gründet Fridays for Future (1/9)
Seit Sommer 2018 streikt Greta Thunberg jeden Freitag. So entsteht der Name "Fridays for Future“, also "Freitage für die Zukunft“. Sie will damit auf die Klimakrise aufmerksam machen.
- Jeden Freitag, egal was! (2/9)
Greta macht immer weiter: Jeden Freitag zieht sie mit ihrem Schild los und streikt, auch bei Wind und Wetter. Mit ihrem Schild wird sie später richtig berühmt!
- Fridays for Future wird immer größer! (3/9)
Immer mehr Jugendliche machen bei den Klimastreiks mit. Die Demonstrationen werden immer größer und verbreiten sich auf der ganzen Welt.
- Greta Thunberg in Berlin (4/9)
Die Aktivisten und Aktivistinnen ziehen nicht nur duch die Straßen, sie versammeln sich auch auf großen Plätzen und halten Reden darüber, was sie mit ihren Aktionen erreichen wollen.
- logo!-Linda spricht mit Jakob Blasel (5/9)
Auch in Deutschland werden die "Fridays for Future“-Aktivisten und Aktivistinnen immer bekannter, zum Beispiel Luisa Neubauer oder Jakob Blasel. Ihre Meinung wird ernst genommen.
- Treffen mit wichtigen Politikern und Politikerinnen (6/9)
Immer wieder sprechen Greta Thunberg und die Aktivisten und Aktivistinnen von Fridays for Future auch mit wichtigen Politikern und Politikerinnen: zum Beispiel mit Angela Merkel.
- Große Klimaaktionen (7/9)
Greta Thunberg und Fridays for Future überlegen sich immer wieder Aktionen, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. 2019 reist Greta zum Beispiel mit einem Segelboot nach New York.
- Auch während Corona wird gestreikt (8/9)
Die Aktivisten und Aktivistinnen machen auch während der Corona-Beschränkungen mit ihren Aktionen weiter. So demonstrieren sie zum Beispiel mit Masken oder starten Online-Aktionen.
- Greta Thunberg ist auf dem Cover der Vogue (9/9)
Greta Thunberg bekommt für ihren Einsatz verschiedene Auszeichnungen. Sie erscheint auch auf Magazin-Covern, zum Beispiel auf dem Cover der Modezeitschrift Vogue - Kritik an der Modebranche.