Eine wichtige Reise
- Zugfahrt in die Ukraine (1/7)
Drei besonders einflussreiche Politiker sind in die Ukraine gereist: Bundeskanzler Olaf Scholz (rechts), Frankreichs Präsident Macron (Mitte) und Italiens Ministerpräsident Draghi (links).
- Erster Besuch für Olaf Scholz (2/7)
Seit in der Ukraine Krieg herrscht, möchten Politikerinnen und Politiker mit Besuchen zeigen, dass sie das Land unterstützen. Viele finden, dass Scholz erst recht spät in die Ukraine reist.
- Zug oder Wohnzimmer? (3/7)
In Polen sind die Drei in den Zug gestiegen. Fast zehn Stunden lang ging die Fahrt durch die Nacht. Hier war schon mal viel Zeit, um Wichtiges zu besprechen.
- Scholz am Bahnhof in Kiew (4/7)
Gut angekommen! Am Donnerstagmorgen hat der Zug das Ziel erreicht: Kiew, die Hauptstadt der Ukraine. Die Politiker werden von Sicherheitspersonal begleitet.
- Krasse Eindrücke (5/7)
Zuerst ging es für Scholz in die Stadt Irpin. Dort gab es bis vor Kurzem heftige Kämpfe. Russische Angreifer haben in der Stadt viel zerstört und verwüstet und es gab auch viele Tote.
- Scholz traf Selenskyj (6/7)
Scholz traf sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj (rechts) in der Hauptstadt Kiew. Der Bundeskanzler versprach, der Ukraine im Krieg weiterhin zu helfen, zum Beispiel mit Waffen.
- Ein gemeinsames Ziel (7/7)
Scholz und seine Politiker-Kollegen möchten sich dafür einsetzen, dass die Ukraine ein Teil der Europäischen Union wird. Damit zeigen sie ganz klar, dass sie auf der Seite der Ukraine stehen.