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Immer mehr Kinder brauchen eine Brille

Augenärztinnen und Augenärzte warnen: Immer mehr Kinder bekommen schlechte Augen. Sie werden kurzsichtig. Warum, erfahrt ihr hier.

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Immer mehr Kinder werden in Zukunft Probleme bekommen, in der Ferne scharf zu sehen. Und werden wegen dieser Kurzsichtigkeit eine Brille oder Kontaktlinsen tragen müssen. Davon gehen jedenfalls Augenärztinnen und Augenärzte aus. Ihre Erklärung: Kinder halten sich immer mehr und länger in Innenräumen auf und verbringen viel Zeit mit Büchern, vor dem Computer oder mit dem Tablet.

Mädchen mit Brille am Tablet
Immer mehr Kinder brauchen eine Brille.
Quelle: imago

Das kann vor allem bei Kindern schnell schlechte Augen machen. Denn Kinder wachsen noch und auch ihre Augen wachsen noch. Wenn Kinder zu wenig in die Ferne blicken, kann es sein, dass sich das Auge so verändert, dass es nur noch in der Nähe scharf sehen kann. Sie werden kurzsichtig.

Kurzsichtigkeit bleibt meist ein Leben lang

Mit etwa zwölf Jahren ist das Auge fertig ausgebildet. Wer dann kurzsichtig ist, bleibt es also wahrscheinlich ein Leben lang. Augenärzte raten deshalb: Kleinkinder sollten möglichst wenig mit Tablets und Co. spielen.

Auch Schülerinnen und Schüler sollten es nicht übertreiben: Höchstens eine Stunde bis zwei Stunden pro Tag sollten Kinder auf einen Bildschirm schauen. Aber auch stundenlanges Bücher lesen, ist nicht gut für das Auge, sagen Augenärzte und Augenärztinnen.

Ganz wichtig: Immer wieder Pausen machen und mal in die Ferne blicken! Und: Tageslicht hilft. Experten gehen davon aus, dass Tageslicht Kurzsichtigkeit vorbeugen kann. Also, lest noch schnell unsere 5 Tipps für gesunde Augen und dann weg mit dem Tablet oder Laptop und ab nach draußen!

5 Übungen für gesunde Augen

Spezielle Augenübungen können zusätzlich dabei helfen, die Augen zu entlasten. Stundenlanges Starren auf den Bildschirm kann damit nicht ausgeglichen werden. Aber die Entspannung tut den Augen auf jeden Fall gut.

Diesen Artikel hat Katrin geschrieben.

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