Quelle: dpa
Besonders im Bundesland Nordrhein-Westfalen haben die Unwetter am Freitag viel verwüstet. Dort gab es mindestens drei Tornados. Einer davon fegte durch die Stadt Paderborn und ließ zum Beispiel Ampeln umknicken wie Streichhölzer.
Aber auch in anderen Teilen des Landes gab es schwere Unwetter. Insgesamt sind dabei mehr als 50 Menschen verletzt worden, ein Mann ist gestorben.
Schuld war Emmelinde
Das Gewittertief "Emmelinde" hat die Unwetter mitgebracht. Emmelinde etwickelte sich am Freitag über Frankreich und zog dann in der Nacht weiter zur polnischen Ostseeküste. Das Tief hat uns also schon wieder verlassen. Der Rest des Wochenendes soll laut Wetter-Fachleuten ruhig bleiben. Direkt am Montag könnte es aber wieder Gewitter geben, denn das nächste Tief steht schon in den Startlöchern.
Für das nächste Unwetter haben wir hier ein paar Tipps für euch gesammelt: