Ausbruch des Vulkans Popocatépetl
- Warnstufe Gelb! (1/9)
Seit Wochen spuckt er Asche, jetzt gilt die zweithöchste Warnstufe: Der Popocatépetl in Mexiko bricht aus. Mehr zur Lage und was den Vulkan so gefährlich macht – klickt euch durch die Bilder!
- Popo… was?! (2/9)
Der Name ist ein echter Zungenbrecher: Popocatépetl ist ein Name aus der Sprache der Atzteken, der Ureinwohner Mexikos und heißt so viel wie "rauchender Berg". Ziemlich passender Name, denn …
- … er ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. (3/9)
Vom Popocatépetl steigt oft Rauch auf. Den letzten größeren Ausbruch gab es 2020. Aber jetzt ist er besonders aktiv: Eine anderthalb Kilometer hohe Rauchsäule stieg auf! Deshalb ist er jetzt …
- … ganz knapp vor Warnstufe Rot. (4/9)
Fachleute gehen nicht von einem großen Ausbruch aus. Doch die Menschen sind darauf vorbereitet, sich im Notfall in Sicherheit zu bringen. Auch an Schulen wird der Ernstfall geübt. Denn ...
- … es sind sehr viele Menschen betroffen. (5/9)
Im Umkreis von 100 Kilometern leben etwa 25 Millionen Menschen. Schon jetzt macht ihnen der 5.000 Meter hohe Vulkan in ihrer Nachbarschaft ziemlich zu schaffen. Er spuckt nämlich …
- … jede Menge Asche, Staub und Gas. (6/9)
Ist das etwa Schnee? Nein, das ist alles Asche und Staub! Und die bedecken nicht nur den Boden – sondern sind auch überall in der Luft. Das ist nicht ganz ungefährlich beim Atmen. Deshalb …
- … sind viele Schulen gerade geschlossen. (7/9)
In 40 Städten gibt es keinen Unterricht vor Ort. Mehr als eine Million Schülerinnen und Schüler müssen online unterrichtet werden. Man soll so wenig wie möglich das Haus verlassen. Außerdem …
- … ist der Flugverkehr teilweise lahmgelegt. (8/9)
Der Internationale Flughafen der Stadt Puebla bleibt erstmal geschlossen. Dadurch kommt es in ganz Mexiko zu Flugausfällen und Verspätungen. Das Problem könnte noch andauern. Denn …
- … es ist noch nicht ganz klar, wie es weitergeht. (9/9)
Wie lange es dauert bis sich der Vulkan wieder beruhigt und wie heftig es noch wird, weiß man noch nicht genau. Der Popocatépetl wird nun ganz genau überwacht, um schnell reagieren zu können.