Ganz klar: Lehrer können ganz schön nerven! Schließlich geben sie einem Hausaufgaben, erwischen einen beim Quatschen im Unterricht und geben auch mal Klassenbucheinträge.
Aber jetzt stellt euch mal vor, es gäbe sie nicht - dann müsstet ihr den ganzen Schulstoff alleine büffeln und versuchen Mathe und Rechtschreibung von alleine zu verstehen. Das wäre ziemlich anstrengend und würde wahrscheinlich auch nicht besonders gut funktionieren.
Das Ziel: gute Bildung für alle
Aber zum Glück gibt es sie ja, die Lehrerinnen und Lehrer, die euch jeden Tag in der Schule all die komplizierten Dinge erklären. Und um das zu feiern - dafür gibt es den Weltlehrertag am 5. Oktober. Wie dieser Beruf entstanden ist, erfahrt ihr im Video:
Der 5. Oktober ist Weltlehrertag, weil an diesem Datum 1966 die "Charta zum Status der Lehrerinnen und Lehrer" von der UNESCO angenommen wurde. Die UNESCO kümmert sich um Kultur, Wissenschaft und Bildung weltweit. Das Ziel dieser Empfehlung ist: Gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer weltweit, um überall Kindern und Jugendlichen eine gute Bildung zu ermöglichen.
Millionen Lehrerinnen und Lehrer fehlen
Jedoch fehlen laut UNESCO Millionen Lehrerinnen und Lehrer, um das überall auf der Welt zu ermöglichen. Auch in Deutschland gibt es zu wenige - hier lest ihr mehr darüber:
Trotzdem machen auch nicht alle Lehrer und Lehrerinnen immer alles richtig - und auch für sie gibt es Regeln. Welche das sind erfahrt ihr hier:
- Was Lehrkräfte dürfen - und was nicht!
Dürfen eure Lehrerinnen und Lehrer eigentlich euer Handy einziehen?
Und jetzt seid ihr dran: Schreibt uns in den Kommentaren, was ihr an euren Lehrerinnen und Lehrern richtig gut findet!
Diesen Text hat Meike geschrieben.
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