Tiere im Schnee
- Eisbären (1/12)
Sie leben in den eisigen Temperaturen der Arktis und frieren trotzdem nicht! Die Haut von Eisbären ist nämlich schwarz und kann deshalb die Wärme der Sonnenstrahlen sehr gut speichern.
- Moschusochsen (2/12)
Sie sehen aus wie eine Mischung aus Schaf und Rind, aber eigentlich sind Moschusochsen eng mit den Ziegen verwandt. Diese Wollknäule leben in Grönland, Alaska und Kanada. Um sich gegen die eisigen Temperaturen zu schützen besitzen Moschusochsen gleich zwei Felle.
- Schneeleoparden (3/12)
Der Schneeleopard lebt in den Bergen Zentralasiens. Er ist ein besonders guter Kletterer und benutzt seinen langen Schwanz, um das Gleichgewicht zu halten.
- Pinguine (4/12)
Sie gehören zwar zu den Vögeln, können aber nicht fliegen. Stattdessen benutzen sie ihre Flügel zum Schwimmen. Während die Eltern auf Futterjagd gehen, kommt der Pinguinnachwuchs zusammen – das nennt dann man "Pinguin-Kindergarten".
- Polarfüchse (5/12)
Polarfüchse sind richtige Gestaltwandler. Im Sommer ist ihr Fell bräunlich, jedoch wechselt die Fellfarbe im Winter zu schneeweiß. So sind sie immer perfekt an ihre Umgebung angepasst.
- Polarwölfe (6/12)
Das weiße Fell ist auch ein auffälliges Merkmal des Polarwolfes. Allerdings ist er damit im Schnee gut getarnt, was die Jagd nach Futter erleichtert.
- Schnee-Eulen (7/12)
In der eisigen Luft Skandinaviens und der Arktis sind diese Vögel zu finden. Um in der Kälte zu überleben, sind sogar ihre Krallen und der Schnabel mit Federn besetzt.
- Rentiere (8/12)
Ein eindrucksvolles Merkmal des Rentiers ist sein Geweih. Anders als bei Hirschen tragen männliche und weibliche Rentiere ein Geweih. Dieses wird von den Männchen im Herbst und von den Weibchen im Frühjahr abgeworfen – selbstverständlich wächst es aber wieder nach!
- Polarhasen (9/12)
Diese Hasen passen sich im Winter nicht nur perfekt an ihre Umgebung an, sondern sind auch echt flink! Eine Geschwindigkeit von bis zu 60 Kilometern pro Stunde können sie erreichen – schneller als ein Auto in der Stadt.
- Robben (10/12)
Einen großen Teil ihres Lebens verbringen Robben im Wasser. Es ist nicht verwunderlich, dass sie richtige Tauchspezialisten sind: Sie tauchen bis zu 500 Metern tief und können 30 Minuten unter Wasser bleiben, ohne auftauchen zu müssen.
- Walrosse (11/12)
Sie gehören auch zur Familie der Robben, lassen sich aber ganz leicht durch ihre großen Stoßzähne unterscheiden. Diese benutzen sie nicht zum Essen, sondern um sich gegen ihre Feinde, zum Beispiel Eisbären, zu verteidigen.
- Sibirische Tiger (12/12)
Sibirische Tiger, auch Amur-Tiger genannt, sind die größten lebenden Katzen der Welt. Sie sind vom Aussterben bedroht, weil die Tiger von Menschen gejagt werden und ihr Lebensraum zerstört wird.