Wintersportarten
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Ski fahren
(1/12)
Das Fahren auf den zwei Holzbrettern kennt wohl jeder. Erfunden wurde das Skifahren schon vor 4.000 Jahren.
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Biathlon
(2/12)
Ski fahren und mit einem Gewehr auf Zielscheiben schießen? Das ist Biathlon. Der Ausdauer-Sport ist allerdings ganz schön anstrengend und erfordert viel Geschick.
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Skispringen
(3/12)
Die Sportler werden auch Skiflieger genannt. Und das aus gutem Grund: Nach dem Absprung von einer riesigen Schanze gleiten sie mehrere hundert Meter durch die Luft.
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Freestyle-Skiing
(4/12)
Auch die Ski-Freestyler fliegen. Dabei zeigen sie coole Tricks und waghalsige Stunts.
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Riesenslalom
(5/12)
Ein Hindernisrennen auf Skiern ist der Riesenslalom. Die Strecke ist durch Stangen gekennzeichnet, welche die Sportler im "zick-zack“ umfahren müssen.
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Abfahrt
(6/12)
Ein "normaler" Skifahrer könnte in diesem Sport wohl kaum mithalten. Die Profis fahren mit bis zu 150 Kilometer pro Stunde eine spezielle, kurvige Piste hinunter - so schnell wie Autos auf der Autobahn!
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Snowboarden
(7/12)
Skateboarden nur ohne Rollen. Statt auf der Straße gleiten die Sportler dabei durch den Schnee und zeigen ihre Kunststücke.
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Skeleton
(8/12)
Schlittenfahren extrem! Die Fahrer sausen mit über 140 Kilometer pro Stunde den Eiskanal hinunter. Und das nur auf einem kleinen Schlitten.
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Bob
(9/12)
Ein größerer Schlitten, in dem mehrere Personen mitfahren können, nennt man Bob. Der erste Bob bestand 1888 aus zwei Schlitten, die durch ein Brett verbunden waren.
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Eishockey
(10/12)
Wie im Fußball gibt es beim Eishockey zwei Mannschaften, die gegeneinander spielen – allerdings auf dem Eis. Das Ziel des Spiels ist es, eine kleine schwarze Gummischeibe mit einem Schläger in das Tor des Gegners zu schießen und möglichst viele Punkte zu erzielen.
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Eiskunstlaufen
(11/12)
Ähnlich wie Balletttänzer bewegen sich Eiskunstläufer fast schwerelos über das Eis. Doch leicht ist dieser Sport nicht: Die kunstvollen Sprünge und Drehungen erfordern ein gutes Gleichgewicht.
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Snowkiting
(12/12)
Dieser Sport verbindet Drachen steigen und Snowboarden. Bei genügend Wind sorgt ein spezieller Drachen für den Antrieb bei der Abfahrt.