Tierisch gute Bilder
- Im Rampenlicht! (1/9)
Anglerfische zu finden, ist für Taucher schwer. Normalerweise sind sie Tarnweltmeister. Doch dieser hat gerade einen Farbwechsel hinter sich. Glück für den Fotografen.
- Gefährliche Begegnung (2/9)
Manche Tiere filmt man besser vom Käfig aus. Nur so gelingen spektakuläre Nahaufnahmen wie hier von einem Weißen Hai.
- Von Angesicht zu Angesicht (3/9)
Manchmal filmt man auch Landbewohner wie diesen Braunbär besser nur mit Schutzkäfig. Der Bär auf Fischjagd scheint sich über den Besucher im Wasser zu wundern.
- Aus sicherer Distanz (4/9)
Auch dieser Bär ist ziemlich neugierig. Dank Selbstauslöser kann der Fotograf trotzdem sein Foto machen. Voraussetzung: Der Bär lässt die Kamera stehen!
- Sicheres Baumversteck (5/9)
Hier entsteht ein Film über Bengal-Tiger in freier Wildbahn. Der unechte Baumstumpf dient dabei als Tarnung und Schutz zugleich.
- Unsichtbare Beobachter (6/9)
Diese zwei Tierfilmer sind Wasservögeln auf der Spur. Damit das gelingt, haben sie ihr Boot mit einer Tarn-Plane verhüllt.
- Damit alles trocken bleibt (7/9)
Mit Tarnzelt und wasserdichter Wathose lauert dieser Fotograf Zwergtauchern auf. An den Beinen sind die Hosen fest mit Gummistiefeln verschweißt.
- Eingetaucht! (8/9)
Wesentlich ungemütlicher geht's bei diesen Aufnahmen zu. Ohne Neoprenanzug würde es dem Fotografen sicher bald zu kalt werden.
- Eisiges Versteck (9/9)
Die Wand aus Eis ist eine prima Tarnung und bietet auch Schutz vor dem Wind. Kalt ist dem Fotografen sicher trotzdem.