Wenn sich große Massen an Schnee und Eis vom Berg lösen, dann spricht man von einer Lawine. Jedes Jahr gehen mehrere Tausend Lawinen allein in den Alpen ab.
Bevor es auf die Piste geht, solltet ihr den Wetter- und Lawinenbericht checken. In Europa gibt es fünf Gefahrenstufen für Lawinen, von gering bis sehr hoch.
Bildquelle: Imago
Lawinengefahr besteht vor allem dann, wenn viel Neuschnee gefallen ist. Besonders in Kombination mit Wind bedeutet Neuschnee erhöhte Lawinengefahr.
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Auch das Gelände hat einen großen Einfluss auf die Entstehung von Lawinen. Je steiler der Hang, desto größer die Lawinengefahr.
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Haltet euch nicht außerhalb der markierten Pisten auf. Falls ihr doch mal außerhalb der Pisten fahrt, seid niemals allein unterwegs. Am besten in einer kleinen Gruppe fahren, um schnell Hilfe holen zu können, wenn sich jemand verletzt.
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Wer im freien Gelände unterwegs ist, sollte auf jeden Fall ein Erste-Hilfe Set, ein Handy für den Notruf, ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS), sowie einen Lawinenairbag dabei haben. Diese Ausrüstung kann im Notfall zwar Leben retten, schützt aber nicht davor, doch von einer Lawine verschüttet zu werden.
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Lawinenarten
Für Wintersportler besonders gefährlich
Die Schneebrettlawine kann riesig sein und ist an dem Riss im Schnee zu erkennen. Wenn sich ein solches Schneebrett löst, dann kann das eine sehr große Lawine auslösen. Diese Lawinenart gehört zu den gefährlichsten Lawinen für Wintersportler.
Der Turbo unter den Lawinen
Wenn sich eine Lawine löst und sich große Mengen Schnee mit Luft vermischen, dann entsteht eine Staubwolke. Staublawinen können bis zu 300 Kilometer pro Stunde schnell werden und sehr große Schäden anrichten.
Ein Problem für Straßen und Wege
Diese Lawinen entstehen nur auf glattem Untergrund, wie Gras oder Felsen und gehen meist weiter unten am Hang ab. Sie können zu Problemen auf Straßen und Wegen führen.
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