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Young Crime

Die Jugend ist die kriminellste Lebenszeit: 84 Prozent aller Jungen und 69 Prozent aller Mädchen zwischen dem 13. und 18. Lebensjahr geben an, schon einmal eine Straftat begangen zu haben – egal aus welcher Familie sie kommen.

Was sind typische Jugenddelikte und wie werden sie vor Gericht verhandelt? Welche Geschichten stecken hinter den Taten? Wie ergeht es den Opfern? Und wie diskutieren und urteilen Jugendliche selbst darüber?

Young Crime - Gericht
Young Crime - Gericht
Quelle: ZDF

Diesen Fragen geht das ZDFtivi-Format "Young Crime" nach. Jede der acht Folgen à 25 Minuten erzählt einen wahren Fall. Fast immer hat darüber ein deutsches Jugendgericht ein Urteil gesprochen. Diebstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Nötigung, Erpressung – "Young Crime" konzentriert sich auf die Delikte, die vorrangig von Jugendlichen begangen werden.

Zum Schutz der jungen Opfer und Täter sind ihre Namen verändert und die Tathergänge fiktionalisiert. Die nachgestellten Szenen folgen dem Ablauf einer Verhandlung: von der Anklage bis zur Urteilsverkündung. Außerdem geben sie Einblicke in die individuellen Motive und Geschichten der jungen Menschen aus unterschiedlichen Milieus.

Fünf Personen sitzen in einem Raum und blicken lächelnd in die Kamera. Ihre Stühle sind so angeordnet, dass sie einen Halbkreis bilden. In der Mitte befindet sich ein roter, runder Teppich, auf dem wiederum ein kleiner, runder Holztisch steht. Im Hintergrund ist eine Wand in Backstein-Optik zu sehen. Sie ist mit weißen Wandbildern geschmückt, auf denen neben frechen Smileys auch der Schriftzug "Young Crime" zu erkennen ist.
Bei Moderator Chinedu Melcher diskutieren drei Jugendliche mit unterschiedlichen Erfahrungen.
Quelle: ZDF

Im Studio diskutiert Moderator Chinedu Melcher über die Fälle mit jeweils drei Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren. Sie bringen unterschiedlichen Meinungen und Erfahrungen zum Thema mit. Im Laufe der Diskussion erhalten sie immer mehr Informationen über das Geschehene, bewerten die Taten, fühlen sich in die Opfer hinein und kommen schließlich zu einem eigenen Urteil. Eine Jugendrichterin gibt die nötige juristische Einordnung und unterstützt die Diskussionsrunde bei deren eigener "Urteilsfindung".

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