Der Klavierspieler aus Jarmuk
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(1/11)
Das Foto ging um die Welt: Klavierspielen gegen die Hölle des Krieges - spielen für das Leben.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(2/11)
Und so begann es - als Ahmad's Haus in Trümmern lag, rollte er sein Klavier einfach auf die Straßen von Damaskus.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(3/11)
Auf der Flucht: Mit einem Minimum an Gepäck hat sich Aeham Ahmad über die Balkanroute auf den Weg ins gelobte Europa gemacht.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(4/11)
Tag der Ankunft: Münchner Hauptbahnhof, so sieht Erleichterung, so sieht Freiheit aus. Von hier aus beginnt sein neues Leben.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(5/11)
Der erste große Auftritt in Deutschland: u.a. mit Herbert Grönemeyer beim WIR-Konzert auf dem Königsplatz im Oktober 2015. Singen für die Hoffnung und die Liebe.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(6/11)
Straßenmusik in Deutschland - fremde Klänge aus Syrien vor noch verunsicherten Fußgängern in der Innenstadt von Bonn - nicht weit vom Beethoven-Denkmal entfernt.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(7/11)
Das neue Zuhause in Olpe - erste deutsche Übergangsunterkunft.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(8/11)
Die Musik hat wahrscheinlich sein Leben gerettet: Aeham Ahmad, der palästinensische Flüchtling - als Flüchtling in Syrien geboren, als Flüchtling in Deutschland angekommen.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(9/11)
Heimatliche Gefühle: Aeham Ahmad stolz neben der palästinensischen Botschafterin Kouloud Daibes nach der Verleihung des Beethoven-Preises für Menschenrechte.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(10/11)
Clubauftritt in Leipzig in der UT Connewitz. Im Auftrag des ZDF entstehen hier erste, professionelle Musik- und Videoaufnahmen.
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Der Klavierspieler aus Jarmuk
(11/11)
Musik als Lebensinhalt: eine berührende Musik und eine berührende Geschichte dahinter in den Zeiten der großen Flüchtlingswelle.