Hinter den Kulissen der Berliner Staatsoper
- Eric Mayer testet die Lichtkugel (1/10)
Ein Bühnenkostüm aus massivem Stahl: Eric Mayer testet die Lichtkugel, die Peter Rose in seiner Rolle als Herr der Unterwelt tragen wird.
- Solisten mit Lichtkugeln (2/10)
Mit drei Lichtkugeln schafft Ólafur Elíasson die richtige gespenstische Stimmung für die Szene in der Unterwelt.
- Bei den Proben (3/10)
Tänzerinnen und Tänzer bei den Proben. Regisseurin und Choreografin Aletta Collins lässt ihnen dabei viel Freiraum für Improvisation.
- Ungewöhnliche Effekte (4/10)
Mittels Spiegeln, Reflektoren und Lichtkugeln schafft der Lichtkünstler Elíasson ungewöhnliche Effekte auf der Bühne in der Oper "Hippolyte et Aricie".
- Ólafur Elíasson (5/10)
Der dänische Künstler Ólafur Elíasson spielt gerne mit physikalischen Phänomenen, um poetische Bildwelten zu schaffen. Als Bühnenbildner und mit seinen Kostümentwürfen stellt er die Profis an der Berliner Staatsoper vor einige Herausforderungen.
- Die Mechanik des Cembalos (6/10)
Das Freiburger Barockorchester bringt Rameaus Oper stilecht im Klangbild historischer Instrumente zum Klingen. Eric Mayer lässt sich die Mechanik eines Cembalos erklären.
- Szeneausschnitt "Hippolyte et Aricie" (7/10)
Barocke Oper im Laser-Light-Design. Ólafur Elíasson setzt als Bühnenbildner auf spektakuläre Lichteffekte.
- Sir Simon Rattle (8/10)
Sir Simon Rattle ist von der Musik Rameaus fasziniert. Für "Hippolyte et Aricie" arbeitet er das erste Mal mit den Originalklang-Spezialisten des Freiburger Barockorchesters zusammen.
- Anna Prohaska (9/10)
Anna Prohaska singt die Aricie. Die vielseitige Koloratursopranistin ist eines der prominenten Ensemblemitglieder der Berliner Staatsoper.
- Magdalena Kožená (10/10)
Magdalena Kožená singt die Phädra. Die Mezzosopranistin ist mit ihrer ausdrucksstarken Stimme prädestiniert für diese tragische Rolle.