"Doktor Ballouz - Lieben und Lassen": Steffi Borgmann (Katrin Röver) liegt mit ihrem Sohn Finn (Otis Ray Whigham) auf einer Decke auf einer Wiese. Die beiden schauen verträumt in den Himmel.
Doktor Ballouz
ZDF

Doktor Ballouz - Lieben und Lassen

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Lieben und Lassen

Finn und seine Mutter Steffi machen eine Kanutour, als der Junge plötzlich zusammenbricht. Dr. Ballouz nimmt sich des Kleinen an, der an einer unheilbaren Krankheit leidet.

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Lieben und Lassen

Finn und seine Mutter Steffi machen eine Kanutour, als der Junge plötzlich zusammenbricht. Dr. Ballouz nimmt sich des Kleinen an, der an einer unheilbaren Krankheit leidet.

Die Handlung

Die Kanutour ist ein Punkt auf Finns Liste mit Dingen, die er vor seinem Tod noch erleben will. Doch Ballouz zweifelt, ob Finns Liste so noch stimmt. Privat ist er sich unsicher, wie er sich gegenüber Eva verhalten soll, nachdem er ihren Ehering gesehen hat.

Hanna und Jan träumen von einer gemeinsamen Zukunft in der Uckermark und haben einen renovierungsbedürftigen Bauernhof erworben, auf dem sie altes Saatgut kultivieren wollen. Als Hannah ihr Augenlicht zu verlieren droht, scheint der gemeinsame Traum zu zerbrechen.

Mark und Barbara haben ihr erstes Date, und er überrascht sie mit seiner Restaurant-Auswahl: ein Burger-Grill an einer Raststätte.

Michelle ist erstaunt, als sie Leo, den autistischen Bruder von Vincent, kennenlernt. Warum hat Vincent ihr nie von ihm erzählt?

Darsteller

  • Dr. Amin Ballouz - Merab Ninidze
  • Dr. Barbara Forster - Julia Richter
  • Dr. Mark Schilling - Daniel Fritz
  • Dr. Michelle Schwan - Nadja Bobyleva
  • Vincent Patzke - Vincent Krüger
  • Steffi Borgmann - Katrin Röver
  • Finn Borgmann - Otis Ray Whigham
  • Eva Schmidt - Helene Grass
  • Hanna Aden - Soma Pysall
  • Jan - Tino Mewes
  • Pfleger Micha - Florian Maria Sumerauer
  • Leo Patzke - Laurids Schürmann
  • Lotte - Carlotta Stein
  • und andere -

Stab

  • Regie - Felix Ahrens
  • Autor - Katja Kittendorf, Conni Lubek (Headautorin)
  • Kamera - Jana Lämmerer
  • Schnitt - Mark Broszeit
  • Musik - Boris Bojadzhiev