Vor dem Brandenburger Tor versammelten sich Tausende für den Frieden. Gleichzeitig blockierten Aktivisten der Klimaschutzgruppe "Letzte Generation" die Straße des 17. Juni.25.11.2023 | 0:22 min
Aktivisten der Klimaschutzgruppe "
Letzte Generation" haben am Samstag die Straße des 17. Juni in Berlin blockiert. Kurz nach Beginn der angekündigten Aktion um 12 Uhr versammelten sich bereits Hunderte Demonstrantinnen und Demonstranten auf dem Straßenabschnitt zwischen der Siegessäule und dem Brandenburger Tor.
Die Polizei sprach gegen 14.00 Uhr von mehr rund 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die "Letzte Generation" hingegen berichtete in einer Mitteilung von 1.400 Teilnehmern.
Post der "Letzten Generation"
Ein Klick für den Datenschutz
Erst wenn Sie hier klicken, werden Bilder und andere Daten von X nachgeladen. Ihre IP-Adresse wird dabei an externe Server von X übertragen. Über den Datenschutz dieses Social Media-Anbieters können Sie sich auf der Seite von X informieren. Um Ihre künftigen Besuche zu erleichtern, speichern wir Ihre Zustimmung in den
Datenschutzeinstellungen. Ihre Zustimmung können Sie im Bereich „Meine News“ jederzeit widerrufen.
Polizei meldet zunächst keine besonderen Vorkommnisse
Die Lage sei friedlich, teilte eine Sprecherin vor Ort mit. Auch die Polizei berichtete von keinen besonderen Vorkommnissen.
Einige von ihnen setzten sich auf den Boden, andere blieben stehen. Auch Menschen anderer Gruppierungen waren vor Ort und trugen Protestschilder. Ersten Beobachtungen zufolge klebte sich niemand auf die Straße. "Eltern sind mit ihren Kindern gekommen, Enkel haben ihre Großeltern mitgebracht", erklärte Sprecher der Gruppe, Rolf Meyer.
Anhänger der "Letzten Generation" blockierten bereits im Oktober die Straße des 17. Juni vor dem Brandenburger Tor. Die Aktivisten sprachen von dem bisher größten Protest.28.10.2023 | 0:19 min
Die globale Erwärmung stoppen - geht das? Brennende Wälder, steigende Meeresspiegel: Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Dokumentationen zum Klimawandel.
Quelle: dpa