Fußball-WM: Diese Teams sind dabei
- Topf 1: Russland (Gastgeber) (1/31)
Sie standen schon von vornherein als Teilnehmer fest und sind als Gruppenkopf der Gruppe A gesetzt: Gastgeber Russland.
- Deutschland (Weltranglistenplatz 1) (2/31)
Zehn Spiele, zehn Siege - keine Mannschaft ging so überlegen durch die Qualifikation wie die DFB-Elf. Hier Joshua Kimmich beim Luftsprung.
- Brasilien (Weltranglistenplatz 2) (3/31)
Als erstes Team hat's Brasilien gepackt. Der Rekordweltmeister gewinnt die Südamerika-Runde mit großem Vorsprung. Hier jubelt Paulinho.
- Portugal (Weltranglistenplatz 3) (4/31)
Nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit der Schweiz wird Portugal Gruppenerster: Andre Silva bejubelt sein 2:0-Siegtor am letzten Spieltag gegen die Eidgenossen.
- Argentinien (Weltranglistenplatz 4) (5/31)
Die Argentinier stehen lange auf der Kippe, ehe ein 3:1 gegen Ecuador mit einem überragenden Lionel Messi die Zweifel beseitigt.
- Belgien (Weltranglistenplatz 5) (6/31)
Romelu Lukaku trifft gegen Griechenland zum 2:1-Endstand - und Belgien fährt zur WM.
- Polen (Weltranglistenplatz 6) (7/31)
Ein 4:2-Sieg am letzten Spieltag gegen Montenegro bringt den Polen die Gewissheit: Wir sind dabei.
- Frankreich (Weltranglistenplatz 7) (8/31)
Frankreich setzt sich als Gruppensieger durch. Hier jubelt Antoine Griezmann im Spiel gegen Weißrussland.
- Topf 2: Spanien (Weltranglistenplatz 8) (9/31)
Ein souveränes 3:0 gegen Albanien und Italiens 1:1 gegen Mazedonien: Diese Konstellation sichert Spanien (hier Gerard Pique) das Ticket.
- Peru (Weltranglistenplatz 10) (10/31)
Das 32. und letzte Ticket geht nach Peru: Im Play-off-Rückspiel gegen Neuseeland trifft Farfan (Nr. 10) zum 1:0, später legt Ramos zum 2:0-Endstand nach.
- Schweiz (Weltranglistenplatz 11) (11/31)
Die Schweizer schaffen es im Nachsitzen. Das einzige Tor im Playoff gegen Nordirland erzielt Ricardo Rodriguez, ein unberechtigter Elfmeter.
- England (Weltranglistenplatz 12) (12/31)
Ein Kopfball von Harry Kane zum 1:0-Sieg über Slowenien bringt England zur WM.
- Kolumbien (Weltranglistenplatz 13) (13/31)
Ein enges Rennen hinter den früh qualifizierten Brasilianern gibt's in Südamerika: Kolumbien schickt Peru ins Playoff. James Rodriguez (r.) freut's.
- Mexiko (Weltranglistenplatz 16) (14/31)
Mit einem 1:0-Sieg gegen Panama löst Mexiko das Ticket für Russland.
- Uruguay (Weltranglistenplatz 17) (15/31)
Weniger zittern muss Uruguay (hier Luis Suares), das schon am vorletzten Spieltag als WM-Teilnehmer feststeht.
- Kroatien (Weltranglistenplatz 18) (16/31)
Kroatien ebnet sich im Playoff gegen Griechenland den Weg nach Russland. (Hinspiel 4:1, Rückspiel 0:0 in Piräus).
- Topf 3: Dänemark (Weltranglistenplatz 19) (17/31)
Dänemark sichert sich das letzte Europa-Ticket in den Playoffs gegen Irland (Hinspiel 0:0, Rückspiel 5:1-Auswärtssieg in Dublin).
- Island (Weltranglistenplatz 21) (18/31)
Eine enge Kiste ist's für Island. Das Team um Einpeitscher Aron Gunnarsson qualifiziert sich trotz zweier Niederlagen.
- Costa Rica (Weltranglistenplatz 22) (19/31)
Costa Rica reicht am vorletzten Spieltag ein 1:1 gegen Honduras. Keeper Keylor Navas feiert mit seiner Familie.
- Schweden (Weltranglistenplatz 25) (20/31)
Zweiter in Frankreichs Gruppe werden die Schweden, die später im Playoff Italien ausschalten.
- Tunesien (Weltranglistenplatz 28) (21/31)
Tunesien reicht im letzten Spiel ein 0:0 gegen Libyen.
- Ägypten (Weltranglistenplatz 30) (22/31)
Die Ägypter feiern bereits nach einem 2:1 Sieg gegen den Kongo in ihrem vorletzten Spiel die vorzeitige Qualifikation für die Endrunde in Russland.
- Senegal (Weltranglistenplatz 32) (23/31)
Ebenso der Senegal, nach einem 2:0 Auswärtssieg gegen Südafrika.
- Iran (Weltranglistenplatz 34) (24/31)
Souverän setzt sich der Iran in der Asien-Gruppe A durch. Hier freut sich Sardar Azmoun über ein Tor im Spiel gegen Syrien.
- Topf 4: Serbien (Weltranglistenplatz 38) (25/31)
Eine 2:3-Niederlage am vorletzten Spieltag gegen Österreich bringt die Serben in die Bredouille, doch nach dem 1:0-Sieg über Georgien ist alles wieder gut.
- Nigeria (Weltranglistenplatz 41) (26/31)
Nigeria konnte bereits am vorletzten Spieltag der Afrika-Qualifikationsrunde nach einem 1:0 Sieg gegen Sambia jubeln.
- Japan (Weltranglistenplatz 44) (27/31)
Japan qualifiziert sich am vorletzten Spieltag. Nationaltrainer Vahid Halilhodzic (l.) hat Spaß an der Wasserdusche.
- Marokko (Weltranglistenplatz 48) (28/31)
Marokko um den Ex-Bayer Medhi Benatia gewinnt am letzten Spieltag mit 2:0 beim Auswärtsspiel gegen die Elfenbeinküste und sichert sich so das Ticket nach Russland.
- Panama (Weltranglistenplatz 49) (29/31)
Neuling Panama schlägt Costa Rica und erhält Schützenhilfe von Trinidad/Tobago, das die USA besiegt. Panamas Nationalcoach Dario Gomez (r.) und Roman Torres finden das umwerfend.
- Südkorea (Weltranglistenplatz 62) (30/31)
Die Südkoreaner müssen zunächst zittern. Am Ende reicht ein 0:0 gegen Usbeskistan.
- Saudi Arabien (Weltranglistenplatz 63) (31/31)
Ebenso bis zuletzt bangen muss auch Saudi Arabien. Ein 1:0-Sieg über die schon qualifizierten Japaner bringt das Team letztendlich zur WM.