Abenteuer "Banff-Nationalpark"
- Der Banff-Nationalpark in Kanada (1/32)
Der Bow Lake ist einer von vielen Seen am Icefields Parkway im Banff-Nationalpar. Er liegt in den kanadischen Rocky Mountains auf einer Höhe von 1920 m.
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Der Peyto Lake wird von Gletschern gespeist, unter anderem auch vom gleichnamigen Peyto-Gletscher. Der See ist berühmt für seine türkise Farbe und wird in vielen Bildbänden über Kanada abgebildet. Die Wasserfärbung wird durch feine Gesteinspartikel verursacht, die mit dem Schmelzwasser in den See gelangen.
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Erdpyramiden, sog. Hoodoos im Banff-Nationalpark. Diese Formen aus verwittertem Gestein können turm- oder kegelförmig sein und entstehen aus leicht erodierbarem Gestein wie zum Beispiel Sandstein oder Löss.
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Weidenröschenbestand im Tal des Bow River. Der Fluß ist 623 Kilometer lang und spielt eine wichtige Rolle für Bewässerungszwecke, für die Energiegewinnung und als Trinkwasserquelle.
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Die Warnung vor Bären im Banff-Nationalpark kommt nicht von ungefähr und sollte ernst genommen werden.
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Grizzlybären zum Beispiel leben nicht nur zurückgezogen im Wald. Insbesondere wenn sie Jungtiere mit sich führen, ist äußerste Vorsicht geboten.
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Ein Schwarzbär auf Nahrungssuche. Im Vergleich zum gefürchteten Grizzlybär gelten Schwarzbären allerdings als weniger gefährlich.
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Auch der Wolf gehört zu den Raubtieren des Banff-Nationalparks.
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Der Kojote, auch bekannt als nordamerikanischer Präriewolf oder Steppenwolf, gehört zur Familie der Hunde und sieht aus wie ein kleinerer Wolf.
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Eine der schönsten Bahn-Routen der Welt verläuft entlang des Bow Valley Parkways zwischen den Orten Lake Louise und Banff östlich des Bow Rivers.
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Ein Mitglied der Royal Canadian Mounted Police am Lake Louise im Banff-Nationalpark. Die als "Mounties" bekannten Polizisten sind die nationale Polizei Kanadas (mit Ausnahme der Provinzen Ontario und Quebec) und berühmt für ihre Paradeuniformen. Sie sind auch für den Schutz der vielen Touristen zuständig.
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Wanderer auf dem Weg zum Egypt Lake. Rund fünf Millionen Touristen besuchen alljährlich den Banff-Nationalpark. Dies führt in einigen Regionen des Parks zu Konflikten zwischen Naturschutz und Massentourismus.
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Der Mistaya Canon im Banff-Nationalpark erfreut sich bei Touristen wegen seiner Urwüchsigkeit großer Beliebtheit.
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Rafting und Bootstouren sind auf den vielen Gewässern des Nationalparks beliebte Touristen-Attraktionen.
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Übernachten in freier Natur ist im Banff-Nationalpark ein ganz besonderes Erlebnis - und wegen der Raubtiere auch nicht ganz ungefährlich.
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Elchkuh auf Nahrungssuche. Der Elch ist die größte noch vorkommenden Hirsch-Art und lebt in den nördlichen Regionen Europas, Asiens und Amerikas. Sie gelten aktuell nicht als gefährdete Art.
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Wapitis gehören zu den Hirschen. Sie sind deutlich größer als die bei uns vorkommenden Rothirsche. Nur die Elche sind noch größer. Zwar sind die Bestände nicht gefährdet. Doch macht den Wapitis die sogenannte "Chronic Wasting Desease", eine ansteckende Erkrankung des zentralen Nervensystems zu schaffen, die der "BSE" Erkrankung des Rindes ähnlich ist.
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Eine Wapiti-Hirschkuh und ihr Kalb.
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Dickhornschafe gehören zum Straßenbild im Banff-Nationalpark. Sie sind wild lebende Schafe, die im westlichen Nordamerika vorkommen. Die robusten Tiere leben sowohl im Gebirge als auch in Wüsten oder anderen Trockenregionen.
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Bergziegen sind wild lebende Ziegen, die meist in unzugänglichen Regionen vorkommen. Ihr Bestand gilt nicht als gefährdet.
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Die amerikanischen Pika, auch Pfeifhasen genannt, fallen durch die hohen Töne auf, die sie als Warn- und Erkennungssignal von sich geben. Sie sind im Banff-Nationalpark ebenso zu finden wie ....
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...die Nordamerikanischen Backenhörnchen, auch Chipmunks genannt, und die ähnlich aussehenden ....
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Goldmantelziesel. Die Tunnelsysteme, die das bis zu 30 cm lange Hörnchen gräbt, können bis zu 30 Metern lang sein.
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Das Baumstachelschwein, auch Urson genannt, kommt hauptsächlich im Nordwesten der USA und in Kanada vor. Baumstachelschweine können bis zu einem Meter und 18 Kilogramm schwer werden. Da sie Bäume schädigen können, gelten sie mitunter als Plage.
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Über 250 Vogelarten wurden bislang im Banff-Nationalpark beobachtet. Der Kronwald-Sänger ist einer von ihnen.
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Goldspecht als Alt- und Jungvogel. Wie die meisten Spechte hält sich auch der Goldspecht gerne am Boden auf , wo er sich häufig in kleineren Gruppen versammelt und von Insekten ernährt.
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Auf den vielen Gewässern des Banff-Nationalparks findet man den Eistaucher. Er ist der Nationalvogel Kanadas und auf der kanadischen Ein-Dollar-Münze abgebildet.
- Der Banff-Nationalpark in Kanada (28/32)
Der Fischadler kommt fast weltweit vor und brütet alljährlich auch im Banff-Nationalpark, wo er in den vielen Gewässern reichlich Nahrung findet.
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Das Jahr geht zur Neige. Indian Summer am Lake Banff.
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Auch die Umgebung des Gletschers am Peyto-Lake wird bald mit Schnee bedeckt sein.
- Der Banff-Nationalpark in Kanada (31/32)
Übrig aus der letzten Eiszeit - eine Moräne am Lake Banff
- Der Banff-Nationalpark in Kanada (32/32)
Der Mount Rundle und ein See der Vermillion Lakes im Winter
