Dreharbeiten zur Doku "Der Kult um heilige Tiere"
- Dreharbeiten zur Doku "Der Kult um heilige Tiere" (1/12)
Angehörige der Bishnoi kümmern sich um verwaiste Wildtiere und behandeln sie fast wie ihre eignen Kinder.
- Dreharbeiten zur Doku "Der Kult um heilige Tiere" (2/12)
Die Bishnoi richten sich nach strengen ökologischen und spirituellen Geboten. Sie ernähren sich vegetarisch, dürfen keine Tiere töten und auch keine Bäume fällen.
- Dreharbeiten zur Doku "Der Kult um heilige Tiere" (3/12)
Assistentin Kerstin Luxenhofer während eines Interviews mit dem Hindu-Priester Pandit Deendayal, der in enger Nachbarschaft mit Hanuman-Languren lebt.
- Dreharbeiten zur Doku "Der Kult um heilige Tiere" (4/12)
Tausende von Jungfernkranichen versammeln sich in der Umgebung eines kleinen Dorfes in Rajasthan, weil die Vögel dort gefüttert werden.
- Dreharbeiten zur Doku "Der Kult um heilige Tiere" (5/12)
Assistentin Kerstin Luxenhofer, Kameramann Michael Habermehl und Autor Axel Gomille beim Dreh von Jungfernkranichen in Indien.
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Jedes Jahr im Mai wird in einem kleinen Bergdorf in den italienischen Abruzzen der Wandermönch Dominikus mit einer Schlangenprozession geehrt.
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Der Brauch der Schlangenprozession in den Abruzzen reicht bis ins Mittelalter zurück. Bis heute erfreut sie sich großer Beliebtheit.
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Vor der Prozession werden in den umliegenden Bergen viele Schlangen gefangen. Zornnattern sind nicht giftig, aber sehr temperamentvoll.
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Die beindruckenden Vierstreifennattern können über zwei Meter lang werden, sind aber ungiftig und harmlos.
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Während des Schlangen-Festes sind in Cocullo auch Geistliche zu sehen, die die Reptilien um den Hals tragen – obwohl die Schlange in der christlichen Welt als Symbol des Bösen gilt.
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Bei den Dreharbeiten in Italien: Kameramann Augusto Arcangeli, Assistent Enrico Pistecchia, der Schlangenfänger Daniele Risio sowie der Schlangenspezialist Dr. Vincenzo Mercurio (von links nach rechts).
- Dreharbeiten zur Doku "Der Kult um heilige Tiere" (12/12)
Nach Prozession werden alle Schlangen wieder unbeschadet in die freie Natur entlassen.