Inselparadies Palau
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Traumstrände in der Südsee: Der Staat Palau besteht aus rund 250 Inseln.
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Einst waren die Inseln Korallenriffe. Durch Kontinentalbewegungen wurden sie über den Meeresspiegel gehoben.
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Unter Wasser zeigt sich eine atemberaubende Artenvielfalt.
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Zwischen den Tentakeln einer Anemone suchen Clownfische Zuflucht. Gegen das Gift der Anemone sind sie immun.
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Eine Gelblippen-Seeschlange sucht zwischen den Korallen nach Beutetieren.(ZDF)
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Das Gift der Schlangen ist für Menschen gefährlich, doch die Tiere setzen es nur selten zur Verteidigung ein. Meist flüchten sie statt dessen, wenn Taucher ihnen zu nahe kommen.
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Ein Schwarm Barrakudas: Mit kraftvollem Biss und messerscharfen Zähnen erlegen die Raubfische ihre Beute.(ZDF)
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Hinter den Korallenfelsen fällt das Riff steil ab: 600 Meter geht es dort in die Tiefe. An der Riffkante macht sich das Drehteam zusammen mit Meeresforschern auf die Suche nach den Herrschern der Meere: Den Haien.
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Sie stehen an der Spitze der Nahrungskette. Ohne sie würde das Ökosystem aus dem Gleichgewicht geraten.(ZDF)
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Doch sie sind bedroht: Vor allem ihrer Flossen wegen werden Haie gejagt.(ZDF)
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Seit 2009 ist die Jagd auf Haie in ganz Palau verboten. Doch das Fangverbot zu kontrollieren ist schwierig, denn das Gebiet ist riesig.(ZDF)
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Ein seltener Fang: Palaus Marinepolizei hat philippinische Fischpiraten gefasst. 26 Mann müssen ein Gebiet schützen, dessen Fläche so groß ist wie Frankreich.
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Der Handel mit Haifischflossen ist lukrativ: Hunderte Dollar bringen abgeschnittene Flossen auf den Schwarzmärkten Asiens ein. Die Haie werden in der Regel zurück ins Meer geworfen, wo sie verenden.