planet e Elbeflut 2013 THW Einsatz 1
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Die THW-Einsatzfahrzeuge auf dem Weg ins Katastrophengebiet.
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Hubschrauber mit Sandsäcken kreisen pausenlos und weisen den Weg ins Katastrophengebiet.
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Erster Einsatzort, der Hafen an der Niegripper Schleuse. Unaufhörlich schießt das Hochwasser von Land ins Hafenbecken.
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Die Niegripper Schleuse soll komplett leer gepumpt werden, um als Auffangbecken die Wassermassen aus dem Hafen aufnehmen zu können.
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Die Helfer aus Siegburg machen ihre Pumpe klar. 5000 Liter pro Minute schafft dieses Modell.
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Nach Einbruch der Nacht spitzt sich die Lage zu. Teile der Hafenbefestigung werden unterspült und brechen ab.
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Ein ganzer Hang aus Sandboden wird vom Wasser weggerissen und ins Hafenbecken geschwemmt.
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Der extrem hohe Sandanteil des Hochwassers droht die Mechanik der Schleuse zu zerstören.
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Wegen des hohen Sandanteils im Wasser ist die Schleuse als Auffangfbecken ungeeignet. Für das THW bedeutet das: Einsatzende an diesem Standort.
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Irgendwo am Horizont verläuft das normale Bett der Elbe.
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Auf dem Weg zum nächsten Einsatzort: Nächtliche Pause an einem Verpflegungsstützpunkt der Bremer Feuerwehr.
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Morgens um 3 Uhr auf dem Jerichower Deich. Bei Scheinwerferlicht werden Pumpe und Stromaggregat klar gemacht.
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Wegen ihrer hohen Förderleistung von 5000 Litern / Minute braucht die Pumpe einen großen Pumpensumpf. Es muß daher geprüft werden, ob das Wasser überhaupt tief genug ist für die großen Ansaugschläuche.
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Bei Tagesanbruch sind Pumpe und Stromversorger bereits im Einsatz.
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Erst im Hellen offenbart sich ganze Ausmaß der Überschwemmung hinter dem Deich. Die Ställe des Bauernhofs sind geflutet.
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Die Pumpe läuft im Dauerbetrieb. Regelmäßig wird sie betankt und auf volle Leistung überprüft.
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Wegen Unterspülungsgefahr ist der Deich gesperrt.
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Links die Elbe, die gegen den Winterdeich drückt. Rechts das Gelände um den Bauernhof, das es zu entwässern gilt.
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Eine Groß-Pumpe und mehrere kleine Pumpen fördern über 7000 Liter Wasser pro Minute zurück in die Elbe.
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Ein Pegel wird gesetzt um den Wasserstand hinter dem Deich in der Nähe des Bauernhofs zu kontrollieren.
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Nur die ortsansässigen Deichläufer dürfen den Deich noch betreten.
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Ein Reh versucht den Fluten zu entkommen und kann sich aus eigener Kraft nicht retten.