Deutsche Städte von oben (3. Staffel)
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Reizvolle Fassade am Frankfurter Römerberg: Die im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstörten Fachwerk-Gebäude wurden in den 80er Jahren nach historischem Vorbild neu errichtet.
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Moderne Glas-Architektur in Hannover: Aus der Luft erkennt man gut den verschachtelten Aufbau des Komplexes.
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Top of Düsseldorf: Vom 168 Meter hohem Fernsehturm eröffnet sich dem Besucher ein spektakulärer Blick über die Rheinmetropole und ihrem Medienhafen mit den Hochhäusern des Künstlers Frank Gehry.
- Deutsche Städte von oben (4/11)
Dom und Rathaus künden bis heute von den alten Glanzzeiten Aachens: In der westlichsten Großstadt Deutschlands wurden bis 1531 mehr als 30 deutsche Kaiser und Könige gekrönt.
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Die achteckige Pfalzkapelle, das Kernstück des Aachener Doms, ließ Karl der Große um das Jahr 800 erbauen. Der Aachener Dom schaffte es als erstes deutsches Denkmal auf die UNESCO-Liste.
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Die Altstadt von Quedlinburg, am Nordostrand des Harz gelegen, gehört ebenfalls zum UNESCO-Weltkulturerbe. In der historischen Altstadt befinden sich 1200 Fachwerkhäuser aus sechs Jahrhunderten.
- Deutsche Städte von oben (7/11)
Bedingt durch Bergbau und Stahlindustrie explodierten die Ruhrgebietsstädte im 19. Jahrhundert – allen voran Essen. Heute ist sie mit mehr als 600.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt Deutschlands.
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Der Förderturm der Essener Zeche Zollverein gilt heute als Wahrzeichen der untergehenden Industriekultur.
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Der Ypsilon-Pylon der Fleher Brücke über den Rhein, südlich von Düsseldorf - mit gut 146 Meter Stahlbeton ist er der höchste Brückenpylon Deutschlands.
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Und die Müngstener Brücke zwischen Remscheid und Solingen ist mit 107 Metern Höhe über dem Flusstal der Wupper die höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands.
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Der Schein trügt: Diese Neubausiedlung in Schleswig-Holstein sieht nur so aus, als wären ihre Einfamilienhäuser in alter Zeit als norddeutsches Rundlingsdorf entstanden.