Die Erforschung der Crusoe-Insel
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Der englische Freibeuterkapitän William Dampier (Komparsen) landete 1681 auf dem Archipel Juan Fernández. Er entdeckte die Inseln für die Engländer, die sie als Versorgungsposten nutzten.
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Im Oktober 1704 wurde der englische Seemann Alexander Selkirk (Martin Westcott) auf der Insel Más a Tierra wegen Meuterei ausgesetzt. Er sollte vier Jahre und vier Monate ganz allein dort bleiben.
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Um die Sprache nicht zu verlieren, liest der Einsiedler Alexander Selkirk laut die Bibel. Eine der wenigen Habseligkeiten, die Selkirk von Board mitnehmen durfte.
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Dank der reichlich vorhandenen Süßwasserquellen konnte Alexander Selkirk überleben. Seine Abenteuer dienten dem Schriftsteller Daniel Defoe später als Vorbild für seinen Roman 'Robinson Crusoe'.
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Mittels Schichtgrabungen im Erdreich erforschenÖkogeologen die Geschichte der Insel Robinson Crusoe Island. Das einstige Piratenversteck mitten im Pazifik ist heute schwer von Bodenerosion gezeichnet.
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Ein Team von Wissenschaftlern, bestehend aus Dr. Andreas Mieth, Prof. Hans-Rudolf Bork und Prof. Andrew Lambert (v. li.) entdecken auf der Insel mehrere Gräber, die unbekannt gewesen waren.
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Das Forscherteam sucht nach Spuren des hier 1704 ausgesetzten Seemanns Alexander Selkirk. Sie wollen herausfinden, wie der "wahre Robinson Crusoe" auf dieser Insel über vier Jahre überleben konnte.