Kulturstätten vorher und nachher
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Wie dramatisch die Zerstörungen der antiken Stätten voranschreitet, lässt sich am Beispiel der antiken Stadt Dura Europos erkennen. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)
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Satellitenaufnahmen zeigen, dass das Gelände in jüngster Zeit buchstäblich durchlöchert wurde. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)
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Ganz ähnlich sieht die Situation an anderen Fundstätten aus, wie hier in Tell Sheikh Hamad. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)
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Sie alle sind überzogen mit den Gruben, die die Räuber hinterlassen. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)
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Auch das syrischen Mari ließen Grabräuber nicht unverschont. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)
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Die in jüngster Zeit geplünderte Stätte war als mesopotamischer Stadtstaat ein bedeutendes Kulturzentrum. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)
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Ende August 2015 wird der Tempel der weltberühmten Oasenstadt Palmyra buchstäblich ausradiert. (Quelle: UNITAR)
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Von dem rund 2000 Jahre alten Baal-Tempel ist nichts mehr übrig, nur noch die Außenmauer existiert noch. (Quelle: UNITAR)
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Auch der Baalschamin-Tempel in Palmyra wurde kurz zuvor gesprengt. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)
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Die Welterbestätte war vor dem Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs eine der Hauptattraktionen des Landes. (Quelle: ASOR/DigitalGlobe)