Multitalente an Land und im Wasser
- Supertiere - Multitalente am Wasser (1/15)
Mehrere hundert tausend Kilometer Uferlinie hat unser Planet zu bieten. Ein riesiger Lebensraum, an dem tierisch ganz schön was los ist.
- Supertiere - Multitalente am Wasser (2/15)
In diesen größten, von Lebewesen geschaffenen Bauwerken der Erde, tummeln sich ein Drittel aller bekannten Meeresbewohner. Gebaut werden die Riffe von winzigen Tierchen, den Polypen der Steinkorallen.
- Supertiere - Multitalente am Wasser (3/15)
Der Clownfisch versteckt sich in den Giftnesseln der Anemone. Dafür sorgt der Fisch dafür, dass die Anemone nicht angeknabbert wird und erledigt den Hausputz zwischen den Tentakeln.
- Supertiere - Multitalente am Wasser (4/15)
Diese Gesellen fressen Korallen und Algen lieber auf. Papageienfische verdauen die Korallen-Polypen und Algen, der Korallenkalk aber wird als feiner Sand wieder ausgeschieden. Das Ergebnis sind viele Tausend Tonnen Sandstrand pro Jahr.
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Die armartigen Flossen der Robben helfen ihnen, sich an Land fortzubewegen. Nur an Land können sie eine Familie gründen. Ihre Jungen werden an Land geboren und hier die erste Zeit gesäugt.
- Supertiere - Multitalente am Wasser (6/15)
Auch sie braucht Luft und Wasser. Meeresschildkröten müssen nach fünf Stunden unter der Oberfläche wieder auftauchen, um Luft zu holen.
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Der Seeotter liegt am liebsten entspannt auf dem Rücken und lässt sich einfach treiben. Sogar schlafen kann er im Meer, eingewickelt in Seetang, damit er nicht wegtreibt.
- Supertiere - Multitalente am Wasser (8/15)
Schwimmflossen wie ein Frosch, Fell und einen Schwanz wie ein Biber und den Schnabel einer Ente – das ist das Schnabeltier. Zuhause ist es an Bächen, Flüssen und Seen Australiens. Bis zu zehn Minuten kann es unter Wasser aushalten.
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Flusspferde gehen zwar zum Grasen an Land, die meiste Zeit verbringen sie aber im Wasser. Ihre nächsten Verwandten sind nämlich nicht Pferde, sondern Wale. Sie schwimmen nicht unter Wasser, sie laufen
- Supertiere - Multitalente am Wasser (10/15)
Der Kugelfisch sieht aufgebläht nicht nur bedrohlich aus, er kann so sogar Haien im Hals stecken bleiben. Außerdem hat er sehr kräftige Zähne und ist hochgiftig.
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Der Anglerfisch ist Meister der Tarnung und hat aus einer Rückenflosse eine Angel mit angehängtem Köder gebildet, um Beute anzulocken.
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Schwimmen kann dieser Handfisch nicht besonders gut. Dafür läuft er mit handähnlichen Brust- und Bauchflossen auf dem australischen Meeresboden herum.
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Die Elektro- oder Disco-Muschel genannte Muschel ist zwar nicht elektrisch, kann sich aber wellenartig bewegen, dass es im reflektierenden Sonnenlicht aussieht, als gebe sie elektrische Impulse ab.
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Ausgewachsenen Flamingos kann auch salzhaltiges und alkalisches Wasser – wie etwa im ostafrikanischen Natronsee - nichts anhaben. Als Trinkwasser bevorzugen sie allerdings salzfreies Wasser.
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Dieses Reptil – die Galapagosechse – ernährt sich fast ausschließlich von Meeresalgen und Tang, welchen sie über und unter Wasser findet. Überschüssiges Salz prustet sie über Drüsen im Nasenbereich wieder aus.