Schatzjagd an der Seidenstraße
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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Lange galt China in seiner Entwicklung als vom Westen unabhängig. Doch in jüngster Zeit gibt es überraschende Entdeckungen ...
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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In der chinesischen Taklamakan Wüste wurden bis zu 4000 Jahre alte Mumien mit europäischem Aussehen ausgegraben. Das Erstaunliche: Eine DNA-Analyse bestätigt, dass sie europäische Gene in sich tragen.
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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Bei Ausgrabungen aus einer unterirdischen Anlage in China fand man weitere Hinweise, die die Theorie untermauern. Bei den 2000 Jahre alten Grabbeigaben fand man ...
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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... diese Silberdose. Das Muster stamme, so Kunsthistoriker Dr. Nickel (University of London) aus dem Westen, das Silber nicht. Ein Chinese habe seiner Theorie nach etwas Ausländisches nachgeformt.
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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In der griechisch geprägten westlichen Welt wurde das Muster (linkes Bild) seit 300 v. Chr. verwendet. Offensichtlich standen die Chinesen viel früher in Kontakt mit dem Westen als gedacht.
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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Gab es auch europäische Vorbilder für die berühmte Terrakotta-Armee? Denn die Figuren passen laut dem Kunsthistoriker Dr. Nickel nicht in die chinesische Kunst dieser Zeit.
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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In der traditionellen chinesischen Kunst wurden Figuren damals anders dargestellt, so Nickel. Die Einzigen, die zu dieser Zeit naturalistische Darstellungen beherrschten, seien die Griechen gewesen.
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Schatzjagd an der Seidenstraße
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Ausschnitt eines Wandgemäldes aus einer Klosteranlage bei Bezeklik (heutiges China): Auch hier weisen Details der Bilder auf die alten Griechen hin. Viele Gesichter wirken nicht chinesisch.