Schatzjagd an der Seidenstraße
- Schatzjagd an der Seidenstraße (1/8)
Lange galt China in seiner Entwicklung als vom Westen unabhängig. Doch in jüngster Zeit gibt es überraschende Entdeckungen ...
- Schatzjagd an der Seidenstraße (2/8)
In der chinesischen Taklamakan Wüste wurden bis zu 4000 Jahre alte Mumien mit europäischem Aussehen ausgegraben. Das Erstaunliche: Eine DNA-Analyse bestätigt, dass sie europäische Gene in sich tragen.
- Schatzjagd an der Seidenstraße (3/8)
Bei Ausgrabungen aus einer unterirdischen Anlage in China fand man weitere Hinweise, die die Theorie untermauern. Bei den 2000 Jahre alten Grabbeigaben fand man ...
- Schatzjagd an der Seidenstraße (4/8)
... diese Silberdose. Das Muster stamme, so Kunsthistoriker Dr. Nickel (University of London) aus dem Westen, das Silber nicht. Ein Chinese habe seiner Theorie nach etwas Ausländisches nachgeformt.
- Schatzjagd an der Seidenstraße (5/8)
In der griechisch geprägten westlichen Welt wurde das Muster (linkes Bild) seit 300 v. Chr. verwendet. Offensichtlich standen die Chinesen viel früher in Kontakt mit dem Westen als gedacht.
- Schatzjagd an der Seidenstraße (6/8)
Gab es auch europäische Vorbilder für die berühmte Terrakotta-Armee? Denn die Figuren passen laut dem Kunsthistoriker Dr. Nickel nicht in die chinesische Kunst dieser Zeit.
- Schatzjagd an der Seidenstraße (7/8)
In der traditionellen chinesischen Kunst wurden Figuren damals anders dargestellt, so Nickel. Die Einzigen, die zu dieser Zeit naturalistische Darstellungen beherrschten, seien die Griechen gewesen.
- Schatzjagd an der Seidenstraße (8/8)
Ausschnitt eines Wandgemäldes aus einer Klosteranlage bei Bezeklik (heutiges China): Auch hier weisen Details der Bilder auf die alten Griechen hin. Viele Gesichter wirken nicht chinesisch.