Spezialisten unter Wasser
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Die Unterwasserwelt der Ozeane unserer Erde ist Lebensraum für zehn Millionen Lebensarten, die sich perfekt an ihren Umgebung und die Bedingungen angepasst haben.
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Perfekt getarnt in den Unterwasserwäldern Australiens ist der Fetzenfisch. Die Männchen tragen die von den Weibchen abgelegten Eier bis zum Schlupf.
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Auch bei den Adélie-Pinguinen in der Antarktis sind die Männer für das Ausbrüten zuständig. Auf ihren Füßen unter dem warmen Federkleid werden die Eier bis zu 40 Tage lang gehalten.
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Ein Delfin wird geboren! Die Schwanzflosse kommt zuerst und gleich nach der Geburt stupst die Mutter ihr Junges nach oben, damit es seinen ersten Atemzug tun kann. Ein gesellschaftliches Ereignis!
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Tiefseekraken sind die am längsten brütenden Tiere im gesamten Tierreich - zumindest nach heutigem Stand der Forschung.
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Ab 500 Metern Tiefe beginnt die unerforschte Welt. Ab 1000 Metern herrscht Dunkelheit. Viele Tiere, die hier leben, besitzen Leuchtorgane, um Beute anzulocken oder Räuber durch Lichtblitze zu schocken.
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In 500 Metern Tiefe trifft man den über zwei Tonnen schweren Mondfisch. Er ernährt sich ausschließlich von Quallen.
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Der Viperfisch verlässt sein dunkles Reich niemals. Dieser Tiefseejäger scheint nur aus Kopf und Zähnen zu bestehen und auch er besitzt Leuchtorgane.
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Ein Riesenkalmar wurde 2012 erstmals von einem japanischen Forscherteam in seiner natürlichen Umgebung in 600 bis 900 Metern Tiefe gefilmt. Er hat zehn Arme und kann bis zu 18 Meter lang werden.
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Nur zwölf Prozent der Meeresbewohner gehören übrigens zur Gruppe der Fische, die es seit 500 Millionen Jahren gibt. Ihr größter Vertreter ist der Walhai. Ein Gigant von über zehn Metern Länge.
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Sie gilt als letztes lebendes Fossil. Die Nautilus gehört zur Klasse der Kopffüßer in ihren ursprünglichsten Formen.
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Auch am Meeresgrund ist die Vielfalt gegenwärtig. Schwarze Raucher - Quellen am Grund der Tiefsee - stoßen 400 Grad heißes Wasser aus. Ein Ort nur für absolute Spezialisten.
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Manch einer wartet vergraben auf dem Meeresgrund auf seine nächste Beute.
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Die Prachtschnecke zeigt, was sie hat! Mit ihrer Radula verspeist sie am liebsten Schwämme.
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Der Blauring-Octopus zeigt seine Ringe und signalisiert wohl "Achtung! Hau ab!"
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Manch einer nutzt auch das gefährliche Aussehen eines Mitbewohners. Wie dieser Krebs, der zu seinem eigenen Schutz einen Seeigel auf seinem Rücken trägt.