Trickreiche Pflanzen
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In den Tropen ist die Konkurrenz unter den Pflanzen groß, doch die Nährstoffe sind knapp. Da freuen sich die Bromelien über Besucher – und ihre Hinterlassenschaften – in ihren Regenwaldpools.
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Diese Kannenpflanze bietet an der Unterseite ihres Deckels eine weißliche, schmackhafte Substanz an...
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... und setzt darauf, dass ihre Futtergäste sich gleich vor Ort erleichtern.
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Sehr viel rabiater ist das Vorgehen einer anderen Kannenpflanze, die ihre Gäste mit leckerem Verwesungsgeruch anlockt.
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Doch wer einmal über die glatten Wände reinrutscht, ist verloren: Denn in ihrem Inneren hält die Pflanze eine zersetzende Flüssigkeit bereit.
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Die Venusfliegenfalle verfolgt eine andere Taktik....
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Berührt ein Insekt die Fühlborsten in ihrem Inneren, wird ein elektrischer Impuls ausgelöst, die Falle schnappt zu und das Opfer hat keine Chance mehr zu entkommen.
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Der Sonnentau lockt seine Beute mit Tropfen, die aussehen wie süßer Nektar.
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Aber in Wirklichkeit handelt es sich um eine Art Klebstoff, der das Insekt festhält und seine Atemwege verstopft.
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In Seen und Teichen macht der Wasserschlauch Jagd auf Beute. Innerhalb einer Fünfhundertstelsekunde läuft hier ein spektakulärer Fangmechanismus ab…
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Bei der Berührung durch einen kleinen Krebs oder ein Wasserinsekt öffnet sich eine Art Falltür und der Unterdruck im Bläschen sorgt dafür, dass die Beute (s. Pfeil) hineingesogen wird.
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Eher friedlich geht es beim Zusammenleben vieler Pflanzen mit Pilzen zu. Dabei sind das pflanzliche Wurzelsytem und das unterirdisches Pilzgeflecht (das Mycel) eng miteinander verwoben.
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Die Pilzfäden durchziehen das Erdreich und liefern den Pflanzen Wasser und Mineralien. Im Gegenzug erhalten die Pilze Kohlenhydrate, die sie für ihre oberirdischen Fruchtkörper benötigen.