Royale Rebellen
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Filmstar wird royal
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Meghan Markle kommt als selbstbewusste, unabhängige Frau in die Königsfamilie. Die Schauspielerin weiß, was sie will und wofür sie kämpft. Als Mitglied der Royals muss sie sich zurücknehmen.
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Erfolgreich verkuppelt
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Seit 2016 sind Harry und Meghan ein Paar, nachdem eine gemeinsame Freundin ein Blind Date organisiert hatte. Das Paar gilt als locker-lässiges Pendant zu Prinz William und Herzogin Kate.
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Meghan und die Briten
(3/9)
War sie zunächst beliebt bei den Briten, fanden die Boulevardmedien immer wieder Anlässe, Markle zu kritisieren. Die Folge: Zoff mit den Medien. Harry will seine Frau vor der Presse schützen.
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Unter der Haube
(4/9)
Im Frühjahr 2018 heirateten Harry und Meghan. Adelsexperten zufolge ein Grund für die Spannungen: Bruder William soll die Hochzeit für verfrüht gehalten haben - das habe Harry sauer gemacht.
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Windsor-Brüder
(5/9)
Die Brüder William und Harry unbeschwert, lachend und scherzend: Bilder wie diese sind von den Prinzen schon lange nicht mehr entstanden. Ihr vormals enges Verhältnis ist zerrüttet.
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"Fabulous Four"
(6/9)
Gute Stimmung sieht anders aus: Gesichtsausdrücke bei öffentlichen Auftritten lassen erahnen, wie unterkühlt das Verhältnis der jungen Royals aufgrund ständiger Konflikte geworden ist.
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Baby Archie
(7/9)
2019 kommt Sohn Archie zur Welt. Im Gegensatz zu Williams und Kates Nachwuchs machen die Sussex' ein Geheimnis etwa um Taufpaten. Es hagelt erneut Kritik.
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Rückzug nach Kalifornien
(8/9)
Im Frühjahr 2020 dann der Bruch: Harry und Meghan treten von ihren royalen Pflichten zurück und ziehen in die USA. Dort widmen sie sich sozialen Projekten mit ihrer Stiftung "Arche Well".
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Harmoniebedürftig
(9/9)
Queen Elizabeth hat den Bruch ihres Enkels mit der Familie hingenommen. Trotz interner Krisen zeigt sie sich weiter der Öffentlichkeit und bemüht sich so um ein stabiles Bild nach außen.