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Unterwegs mit Dietrich Grönemeyer
- Unterwegs mit Dietrich Grönemeyer (1/9)
Seit einigen Jahren schrumpft der Bestand an Bienen dramatisch. Bienen sind jedoch für das Bestäuben von Blüten unverzichtbar und damit nicht nur biologisch, sondern auch wirtschaftlich wichtig.
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Seit Jahren sterben weltweit Bienenvölker. Als einen Grund dafür vermuten Experten Pestizide in der Landwirtschaft. Und: Der natürliche und abwechslungsreiche Lebensraum der Tiere wird immer kleiner.
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Draufsicht auf eine Tragödie: Allein in Deutschland wird täglich eine Fläche von 116 Fußballfeldern zugebaut. Es gibt immer weniger Platz für die über 350 verschiedene Wildbienenarten in Deutschland.
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Dietrich Grönemeyer besucht Imker Ekkehard H., der 2008 all seine Bienen verlor. Schuld war ein Pflanzenschutzmittel, das bei Bienen wie ein Nervengift wirkt.
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Ekkehard H. erläutert, warum man bei den Bienen das Wunder der Schöpfung erleben kann. Und er lässt Dietrich Grönemeyer an der Honigernte - beim Entdeckeln einer Honigwabe - teilhaben.
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Dietrich Grönemeyer besucht auch den Archehof. Hier leben vom Aussterben bedrohte Glanrinder, eine traditionelle Rasse des Hausrindes, von der es nur noch circa 1000 Tiere gibt.
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Was heute vor allem zählt bei der Tierhaltung, sind die Fleischleistung oder die Milchmenge. Karl G. sieht das anders und erklärt Dietrich Grönemeyer, wie sein Bauernhof ohne Turborinder funktioniert.
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Lisa A. und Karl G. halten ihre Rinder artgerecht, auf einer Extensivweide. Sie sind begeistert vom fast ausgestorbenen Glanrind - und haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Tiere zu erhalten.
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Die Bentheimer Landschafe von Lisa A. sind die perfekten Landschaftspfleger. Diese Art steht als "stark gefährdet" auf der "Roten Liste der Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen".