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Tag der Arbeit

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Am 1. Mai haben alle Kinder in Deutschland schulfrei. Und auch viele Erwachsenen müssen nicht zur Arbeit. Und das, obwohl dieser Feiertag "Tag der Arbeit" heißt. In diesem Video erfahrt ihr, woher der Name kommt:

Die Menschen stehen bei der Schlusskundgebung auf dem Römerberg.
So sah es am Mittwoch in der Innenstadt von Frankfurt aus.
Quelle: dpa/Andreas Arnold

Auch wenn am Mittwoch kaum gearbeitet wurde, ging es in vielen Städten in Deutschland um die Arbeit. Zum Beispiel in Hannover und Frankfurt gab es Demonstrationen für bessere Arbeitsbedingungen. Die Demonstrierenden fordern unter anderem, dass alle Menschen in Deutschland eine sichere Arbeit haben und fair bezahlt werden sollen. Auf den Plakaten stand zum Beispiel: “Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit.“

Mehr zum Tag der Arbeit:

Nordrhein-Westfalen, Duisburg: Bärbel Bas (SPD), Bundestagspräsidentin, Hendrik Wüst (CDU, M), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, und Anja Weber, Vorsitzende des DGB in Nordhrein-Westfalen, nehmen gemeinsam mit mehrerend tausend Demonstranten an der zentralen Mai-Kundgebung des DGB in Nordrhein-Westfalen teil. Foto: dpa +++ dpa-Bildfunk +++

logo! - Wieso am 1. Mai viele Demonstrieren gehen 

Am Tag der Arbeit gehen viele Menschen auf die Straße - und das schon seit vielen Jahren! Hier lest ihr, was dahinter steckt.

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