So war der Donnerstag
Nach dem Eisregen war der Schnee dran! Und deshalb rieten die Wetterexperten und -expertinnen auch am Donnerstag, dass man möglichst Zuhause bleiben sollte. An vielen Schulen fiel deshalb weiter der Unterricht aus. Vor allem in der Mitte Deutschlands gab es viel Schnee.
- Schnee und glatte Straßen in Deutschland (1/5)
Da half an vielen Orten nur noch der Winterdienst, um voran zu kommen. Der war im Dauereinsatz, um Straßen freizuräumen und Salz oder Kies zu streuen. Und wenn im Schnee gar nichts mehr geht …
- ... können auch Schneeketten helfen. (2/5)
Diese Stahlketten werden an den Reifen befestigt und helfen dabei, dass Räder am Boden mehr Halt bekommen. Schneeketten für Fußgänger gibt's nicht - dafür hilft auf Gehwegen ...
- ... Salz oder Kies, um sicher zu laufen. (3/5)
Viele Schüler und Schülerinnen mussten gar nicht erst zur Schule gehen - an vielen Orten fiel der Unterricht aus. Und wer doch raus musste …
- … konnte einfach den Schlitten nehmen. (4/5)
Viel besser als Fahrrad oder Auto. Macht im Schnee auch einfach mehr Spaß. Denn die weiße Winterlandschaft hat ja auch ihre schönen Seiten. Da fällt uns doch gleich ein, einen ...
- ... Schneemann zu bauen (5/5)
Lange halten wird der aber vermutlich nicht. Wetterexperten und -expertinnen gehen davon aus, dass es ab Sonntag nicht mehr so kalt ist und es Regen geben wird.
So war der Mittwoch
Am Mittwoch gab es in Deutschland Regen und Glatteis. Die Kombination aus Nässe und Kälte hatte viele Wege und Straßen in echte Rutschbahnen verwandelt. Und weil das gefährlich sein kann, fiel auch in vielen Orten die Schule aus.
Quelle: picture alliance / BeckerBredel | BeckerBredel
Am Mittwoch gab es wegen des Wetters einige Autounfälle und es kam zu langen Staus. Auch im Bahnverkehr hat das Eis viel durcheinander gebracht, Züge fielen aus oder kamen zu spät. Das gleiche galt auch für den Flugverkehr: In München und Frankfurt zum Beispiel hoben nur wenige Flieger ab.
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