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So könnt ihr Plastikmüll vermeiden

Plastik ist für die Umwelt ein Riesenproblem. 6 Tipps für euch, wie ihr möglichst wenig Plastik benutzt - und wegwerft.

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Eigentlich ist Plastik eine ziemlich coole Erfindung. Man kann daraus wirklich alles herstellen - hauchdünne Tüten, wasserdichte Kleidung, Spielzeug, Möbel, Schnellhefter, Brotdosen und, und, und...

Sortierte Verpackungsabfälle stehen gepresst neben einer Halle in Erftstadt
Plastikmüll
Quelle: dpa

Plastik ist übrigens nur der umgangssprachliche Name für alle möglichen Kunststoffe. Sie werden vor allem aus Erdöl mit einigen Zusatzstoffen hergestellt. Der am häufigsten verwendete Kunststoff ist das sogenannte Polyethylen. Er wird zum Beispiel für Müllsäcke, Kabel oder Rohre verwendet.

Diese Kunststoffe können ganz nach Belieben benutzt werden, denn sie sind biegsam, bruchfest und ziemlich widerstandsfähig.

Darum ist Plastikmüll ein Riesenproblem

Und weil Plastik so widerstandsfähig und langlebig ist, verrottet es nicht, wie zum Beispiel das Kerngehäuse eines Apfels. Es zersetzt sich nur in immer kleinere und noch kleinere Teilchen. Bei diesen Mini-Teilchen spricht man auch von Mikroplastik.

Plastikmüll liegt an einem Strand am Mittelmeer nördlich von Beirut
Überall Müll an einem Strand am Mittelmeer - so kommt das Plastik ins Meer.
Quelle: dpa

Und das macht ziemlich viele Probleme, es ist nämlich inzwischen wirklich überall - auch in der Luft, die wir atmen. Und sogar in unseren Körpern. Was das mit unserer Gesundheit macht, das wissen Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen noch nicht genau.

Das könnt ihr gegen den Plastikmüll tun

Am besten ist natürlich, erst gar nicht so viel Plastik zu benutzen und wegzuwerfen. Ein komplett plastikfreies Leben ist allerdings ziemlich schwierig. Hier sind sechs Tipps, die ihr ganz einfach umsetzen könnt.

Und wenn es sich mal gar nicht vermeiden lässt, dann solltet ihr zumindest darauf achten, euren Müll richtig zu trennen.

Diesen Text hat Meike geschrieben.

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