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Was auf der Klimakonferenz beschlossen wurde

Zwei Wochen lang haben die Teilnehmer bei der Weltklimakonferenz beraten und gestritten. Nach langen Diskussionen gibt es jetzt einen gemeinsamen Plan.

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Bei der Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen (UN) haben sich Experten und Vertreter aus etwa 200 Ländern miteinander beraten. Zwischendurch sah es so aus, als könnten sie sich gar nicht einig werden. Jetzt haben die Teilnehmer aber einen gemeinsamen Plan vorgelegt. Darin steht unter anderem, was sie gegen die Klimaerwärmung tun wollen.

Plenarsaal der UN-Klimakonferenz bei Abschlusszeremonie
Bei der Weltklimakonferenz diskutieren viele Politiker und Experten über die Klimaerwärmung.
Quelle: dpa

Das steht im Plan

Unterstützung für betroffene Länder

In einigen Ländern auf der Welt richtet der Klimawandel besonders viel Schaden an. Zum Beispiel, weil es dort häufiger Überschwemmungen gibt oder die Menschen besonders unter Dürre und Trockenheit leiden. Diese Länder sollen zukünftig mit Geld unterstützt werden.

Schluss mit Energie aus Kohle

Nach und nach soll weniger Energie aus Kohle genutzt werden. Denn die gilt als besonders klimaschädlich. Allerdings: Zu Energien aus Öl und Gas steht nichts in dem Plan. Auch die sind sehr klimaschädlich. Manche Länder verdienen damit aber viel Geld und wollen deshalb, dass Öl und Gas weiterhin genutzt werden.

Streit über das 1,5-Grad-Ziel

Ein großer Streitpunkt bei der Klimakonferenz war das 1,5-Grad-Ziel. Am Ende waren sich die Teilnehmer aber doch einig, dass sie das Ziel weiterhin verfolgen wollen.

Kritik an der Weltklimakonferenz

Viele sind extrem unzufrieden mit dem Ergebnis der Klimakonferenz. Deutschland und anderen Ländern geht der Plan nicht weit genug. Auch Klimaforscherinnen und -forscher kritisieren die Ergebnisse der Klimakonferenz. Sie meinen, dass dieser gemeinsame Plan nicht annähernd ausreicht.

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