Eine Umarmung kann ganz schön viel heißen: "Danke!", wenn man ein schönes Geschenk von jemandem bekommen hat. "Es tut mir leid!", wenn man etwas Blödes gemacht hat. "Schön, dich zu sehen", wenn man sich lange Zeit nicht gesehen hat. Und das alles mit ein bisschen Kuscheln!
Keine Umarmungen wegen Corona
Quelle: dpa
Heute ist Weltknuddeltag und so lustig das auch klingt - ein bisschen mehr Umarmungen können jedem gut tun! Das merkt man auch besonders in der Corona-Zeit, da muss man oft darauf verzichten, um sich nicht anzustecken oder das Virus weiterzugeben.
Es gab während des Lockdowns sogar sterile Umarmungen - mit Schutzfolie - zum Beispiel für Meschen in Pflegeheimen, die besonders vor dem Coronavirus geschützt werden mussten.
7 gute Gründe für mehr Kuscheln
Berührung scheint also ganz wichtig zu sein. Aber warum eigentlich?
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Berühren - eine Sprache der Tiere
Übrigens funktioniert Kuscheln auch nicht nur mit Menschen - auch Tiere kuscheln löst diese ganzen positiven Dinge aus. Und wir können uns mit Berührungen ja auch zum Beispiel mit Hund oder Katze "unterhalten" - streicheln heißt auf jeden Fall schon mal "Ich hab dich gern!". Auch untereinander nutzen Tiere diese "Sprache" hier sind 7 Beispiele:
Diesen Text hat Meike geschrieben.