Sie können nerven, man kann sich richtig mit ihnen zoffen, meistens hat man sie aber doch richtig lieb: die eigenen Geschwister. Jedes Jahr am 10. April wird der Welttag der Geschwister gefeiert.
Wichtig fürs ganze Leben
Während Kindheit, Jugend, als Erwachsener und auch noch, wenn man selbst Vater, Mutter, Opa oder Oma wird: Die Beziehung zu den eigenen Geschwistern begleitet einen oft durchs ganze Leben. Expertinnen und Experten meinen auch: Wer mit Geschwistern aufwächst, lernt schon als Kind viele Dinge, die im späteren Leben wichtig sind: zu streiten zum Beispiel und sich durchzusetzen und mit Gefühlen wie Liebe und Wut umzugehen.
Blutsverwandtschaft ist nicht ausschlaggebend
Dabei spielt es nicht unbedingt eine Rolle, ob man wirklich die gleiche Mutter und den gleichen Vater hat. Auch Halbgeschwister oder andere Kinder, die mit in der Familie leben, können diese Bedeutung haben. Und wer als einziges Kind in der Familie aufwächst, hat vielleicht Cousins und Cousinen oder gute Freunde und Freundinnen, die einem so vertraut sind, dass sie sich fast wie Geschwister anfühlen.
3 Fakten über Geschwister
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Wir haben euch mal gefragt, was ihr so über eure Geschwister denkt:
- Was ihr über eure Geschwister denkt!
Manchmal ist es toll mit ihnen, manchmal nerven sie aber auch...