Update am Morgen: Tiefdruck und Hoffnungswerte

es bleibt stürmisch: Wind, Regen, milde Temperaturen erwarten uns heute - nochmal auf dem Weg zur Arbeit oder in die Läden, um letzte Geschenke zu kaufen und Besorgungen zu erledigen. Auf Kunden und Umsätze dürften die Händler dort dringend warten. Einen positiven Trend im Einzelhandel wollen die Konjunkturforscher des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) jedenfalls schon ausgemacht haben.

Steigende Löhne führt das DIW an und die Inflationskurve, die nach unten zeigt. Ein Selbstläufer ist das gleichwohl nicht, denn der Kostenschub der vergangenen beiden Jahre ist ja nicht zurückgedreht und die Preise steigen auf erhöhter Basis weiter, wenn auch langsamer.

Steuererleichterungen kommen ab Januar dazu. Wenn die verhaltene Zuversicht der privaten Konsumenten dann auch einen Weg aus der Wachstumsschwäche leiten soll, muss die Regierung schnellstens für klare Rahmenbedingungen beim Haushalt sorgen.

Ob sich die Erwartungen des Handels erfüllen, darüber berichten wir heute. Was für Geld auf alle Fälle nicht zu kaufen ist, ist Glück und Zufriedenheit.

Abstimmung über Gaza-Resolution erneut vertagt: Der UN-Sicherheitsrat hat erneut eine für Donnerstag geplante Abstimmung über einen Resolutionstext zum Krieg zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas verschoben.

"Wir sind am gefährlichsten Punkt des Kriegs": Die sinkende Hilfe für die Ukraine hält John Herbst, ehemaliger US-Botschafter in Kiew, für einen fatalen Fehler des Westens. Aber auch Russland zeige aufsehenerregende Schwächen.

Stoltenberg - Putin verfehlt Kriegsziel: Nach Ansicht von Nato-Generalsekretär Stoltenberg verfehlt der russische Präsident Putin seine Kriegsziele in der Ukraine. Kiew sei Nato und EU näher als je zuvor.

Nach den tödlichen Schüssen in Prag: An der Prager Karls-Universität sind mehrere Menschen getötet worden. Auch der mutmaßliche Täter ist tot.

Weihnachtsverkehr startet: Wenn Sie heute unterwegs sein müssen, sollten sie womöglich etwas mehr Zeit als gewöhnlich einplanen. Mit dem Freitag kommt der Weihnachtsverkehr.

Um 4.27 Uhr erreichte die Sonne heute ihren tiefsten Punkt am Himmel. Das markiert den astronomischen Winteranfang. Die schlechte Nachricht: Heute ist damit der kürzeste Tag des Jahres. Die gute Nachricht: Ab jetzt geht es wieder bergauf und die Tage werden länger.

Mit "All About That Bass" gelang Meghan Trainor 2014 der Durchbruch. Es wurde zu einem der meistgespielten Radio-Hits des Jahres. Heute feiert die US-amerikanische Sängerin ihren 30. Geburtstag.

Am Freitag zeigt sich an der Ostsee länger die Sonne. Sonst gibt es häufig Regen und Regenschauer, im Nordosten teils bis in tiefe Lagen mit Schnee. Es bleibt stürmisch, an den Küsten und im Bergland mit orkanartigen Böen. Die Höchsttemperatur liegt zwischen 3 Grad im Erzgebirge und 11 Grad am Oberrhein.

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