Der Wüstenstaat Katar ist zum Global Player im Fußball aufgestiegen - dem Emirat gehört der Verein Paris Saint Germain, es ist Premium-Partner von Bayern München und wird 2022 die Weltmeisterschaft austragen. Dieses Engagement hat politische und wirtschaftliche Gründe, die unter anderem auf Kosten der Arbeits- und Menschenrechte in Katar durchgesetzt werden. Für Fußballfans gibt es viele Gründe, das zu kritisieren - doch das kann Konsequenzen haben. Einen Fan des FC Bayern München trifft es besonders hart: Er bekommt lebenslanges Hausverbot.
Der Katar Deal
Fußballmacht und Menschenrechte
Katar ist einer der größten Geldgeber im internationalen Fußball. Dieses Engagement hat politische Gründe. Bei Fans sorgt das für Unmut. Diesen zu äußern, kann fatale Konsequenzen haben - wie das ein Fan des FC Bayern München erleben musste.
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