- zdf.de
- Sport
- das aktuelle sportstudio
- Freud und Leid zum Saisonfinale
Meister, Absteiger, Aufsteiger: Emotionen zum Saisonfinale
- Neuer alter deutscher Meister: FC Bayern (1/16)
Die Bayern sind weiter unaufhaltsam und zum achten Mal in Folge Deutscher Meister. Neutrainer Hansi Flick übernahm für Niko Kovac und brachte Harmonie und Spielfreude zurück in die Mannschaft.
- Dortmund wieder nur Vizemeister (2/16)
Lange sah es für den BVB gut aus im Kampf um die Meisterschaft, dann verloren Hakimi, Sancho und Haaland (v.l.) im Mai gegen die Bayern. Am Ende stehen erneut Platz 2 und die Champions League.
- Rote Bullen erneut in der Champions League (3/16)
RB Leipzig (v.l. Mukiele, Sabitzer, Werner) ist erneut in der Champions League dabei! Für den Titel hat es am Ende trotz der Herbstmeisterschaft nicht gereicht.
- Gladbach jubelt über die Champions-League-Teilnahme (4/16)
Borussia Mönchengladbach reicht am letzten Spieltag ein 2:1 gegen Hertha BSC zum Erreichen von Rang vier und damit der Champions League - und sichert sich damit wichtiges Geld.
- Werder rettet sich in die Relegation (5/16)
Mit einem fulminanten 6:1 gegen den 1. FC Köln rettet sich Werder Bremen am letzten Spieltag auf Relegationrang 16. Gegner ist der 1. FC Heidenheim, trotz Niederlage am letzten Spieltag.
- Fahrstuhlmannschaft Paderborn (6/16)
Und direkt wieder runter: Zum sechsten Mal in den letzten sieben Jahren wechselt der SC Paderborn (hier: Uwe Hünemeier) die Liga und spielt in der nächsten Saison wieder im Unterhaus.
- Fortuna folgt Paderborn in die 2. Liga (7/16)
Mit hängenden Köpfen verließen die Düsseldorfer (im Bild: Dawid Kownacki) nach der 0:3-Niederlage gegen Union Berlin und dem damit verbundenen Abstieg am letzten Spieltag den Platz.
- Nach 11 Jahren: Bielefeld zurück in der Bundesliga (8/16)
Arminia Bielefeld ist zurück in der Bundesliga! Souverän schnappen sich die Ostwestfalen die Zweitligameisterschaft und steigen erstmals seit 2009 wieder ins Oberhaus auf.
- Stuttgart schnappt sich den direkten Wiederaufstieg (9/16)
Auch der VfB Stuttgart wird in der kommenden Saison wieder in der Bundesliga zu sehen sein. Die Schwaben um ihren Torjäger Nicolas Gonzalez (r. neben Atakan Karazor) klettern auf den 2. Platz.
- Heidenheim schnappt sich den Relegationsaufstiegsrang (10/16)
Der 1. FC Heidenheim kommt am Ende vor dem HSV auf Rang drei ins Ziel - und wahrt damit die Chance auf den Sprung ins Fußball-Oberhaus. Bremen ist der Gegner.
- Der "Club" muss in die Abstiegsrelegation (11/16)
Nach dem 1:1 gegen Holstein Kiel am letzten Spieltag rutscht Zweitligist Nürnberg auf Platz 16 der Tabelle: Abstiegsrelegation. Der Gegner ist dann der FC Ingolstadt (7. Juli/ZDF).
- Für Dynamo reicht es nicht (12/16)
Nach vier Jahren steigt Dresden wieder in die 3. Liga ab. Dynamo konnte wegen Corona-Fällen erst Ende Mai wieder in den Spielbetrieb einsteigen. Am Ende reichte es nicht für den Klassenerhalt.
- Wehen wieder drittklassig (13/16)
Für Wehen Wiesbaden war es ein kurzer Ausflug in die Zweitklassigekeit. Der Aufsteiger kam nie wirklich unten raus und verabschiedet sich nach nur einem Jahr wieder in die 3. Liga.
- Eintracht Braunschweig kehrt in die 2. Bundesliga zurück (14/16)
Braunschweigs Benjamin Kessel (vorne) bejubelt mit seinem Team den Aufstieg aus Liga 3, den es am vorletzten Spieltag mit einem 3:2 gegen Waldhof Mannheim klargemacht hat.
- Würzburger Kickers wieder zweitklassig (15/16)
Die Würzburger Kickers kehren nach drei Jahren in die 2. Fußball-Bundesliga zurück. Am letzten Spieltag machten die Kickers den Aufstieg durch das 2:2 (1:1) gegen den Halleschen FC perfekt.
- Ingolstadt "verliert" in letzter Minute den direkten Aufstieg (16/16)
Mit einem Last-Minute-Elfmeter gelingt Würzburg der Ausgleich gegen Halle - deshalb reicht der Sieg des FC Ingolstadt gegen 1860 am letzten Spieltag nur für Rang 3: Relegation gegen Nürnberg.