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Mütter im Profisport
- Heike Drechsler (1/7)
Die Weitspringerin Heike Drechsler brachte 1989 Sohn Toni auf die Welt und holte Olympia-Gold in Barcelona (1992) und Sydney (2000).
- Astrid Kumbernuss (2/7)
Astrid Kumbernuss wurde nach einer 20-monatigen Wettkampfpause (Knieoperation und Kind) 1999 zum dritten Mal in Folge Weltmeisterin im Kugelstoßen. Ein Jahr später folgte Bronze bei Olympia.
- Marit Björgen (3/7)
Marit Björgen, die Rekordweltmeisterin im Skilanglauf, brachte 2015 Söhnchen Marius zur Welt und holte 2017 in Lahti vier WM-Titel.
- Birgit Fischer (4/7)
Birgit Fischer, die mit acht Gold- und vier Silbermedaillen erfolgreichste deutsche Olympionikin, hatte 1987 Sohn Ole zur Welt gebracht, ihre Kanu-Karriere nach zwei Erfolgen bei den Sommerspielen 1988 in Seoul beendet. 1990 wurde Ulla geboren. 1992 in Barcelona war Fischer wieder da und gewann Gold im Kajak-Einer und Silber im Vierer.
- Kim Clijsters (5/7)
Die frühere Weltranglistenerste Kim Clijsters gewann noch zweimal die US Open (2009/2010), nachdem sie 2008 Tochter Jada auf die Welt gebracht hatte.
- Isabell Werth (6/7)
Isabell Werth, sechsmalige Olympiasiegerin im Dressurreiten, bekam 2009 Sohn Frederik. Danach setzte sie ihre Karriere fort, nachdem auch eine Doping-Sperre abgelaufen war. Sie gewann zahlreiche weitere Titel, bei Olympia 2016 Gold im Team und Silber im Einzel. Sie ist die erfolgreichste Reiterin der Olympia-Geschichte.
- Darja Domratschewa (7/7)
Daria Domratschewa holte als Mutter 2017 WM-Silber.