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Alpabtrieb im Allgäü
- Alpabtrieb im Allgäü (1/9)
So schön können es Kühe haben – hier weiden sie im Sommer auf einer Alp bei Bad Hindelang im Allgäu.
- Alpabtrieb im Allgäü (2/9)
Der Aufenthalt von Pfingsten bis Mitte September in den Bergen macht die Tiere widerstandsfähiger und gesünder. Das Ergebnis kann man schmecken.
- Alpabtrieb im Allgäü (3/9)
Ein Hirte, der Senner, melkt und pflegt die Kühe, im Gegenzug wird er von den Bauern bezahlt.
- Alpabtrieb im Allgäü (4/9)
Auch die Natur profitiert von den Kühen, denn Kuhfladen sind hervorragender Dünger für die Alpwiesen.
- Alpabtrieb im Allgäü (5/9)
Mitte September, nach rund 100 Tagen Alp, ist Schluss: Frühmorgens werden die Tieren von der Alp ins Tal getrieben.
- Alpabtrieb im Allgäü (6/9)
In langen Kolonnen geht es bergab. Dabei folgen die Tiere einer Leitkuh, die als besonders ruhig und besonnen gilt.
- Alpabtrieb im Allgäü (7/9)
Jetzt werden die Tiere festlich geschmückt. Die Kühe, die die meiste Milch gaben, werden mit Bergrosen und Kiefern verziert. Die Glocken und der Spiegel sollen böse Geister abhalten.
- Alpabtrieb im Allgäü (8/9)
Viele Zuschauer wohnen dem Abtrieb bei. Danach werden die Rinder an die einzelnen Bauern zurückgegeben, Viehscheide genannt.
- Alpabtrieb im Allgäü (9/9)
Jetzt haben die Senner ein halbes Jahr Pause, bis an Pfingsten der Alpauftrieb von neuem beginnt.