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Kevin an Bord
- Kevin an Bord - Modische Vornamen (1/6)
In den 60ern hießen die Jungs Peter, in den 70ern gab es viele Michaels und Christians, doch dann kamen die Kevins. „Hauptsache exotisch“ ist seit Jahren ein Trend bei jungen Eltern auf Namenssuche.
- Kevin an Bord - Modische Vornamen (2/6)
Ein Gang über den Supermarktparkplatz offenbart Einblicke ins Familienstammbuch und in die gängige Namensmode.
- Kevin an Bord - Modische Vornamen (3/6)
Joel Jeremy – was als selten gedacht war, als etwas besonderes, liegt inzwischen so im Trend, dass in Schulklassen auch mal zwei Joel Jeremys sitzen.
- Kevin an Bord - Modische Vornamen (4/6)
Chantal ist quasi das weibliche Gegenstück zu Kevin: Chantalismus ist wie Kevinismus scherzhaft der stehende Begriff für die "Diagnose" geworden, die auf manche Namen folgt:
- Kevin an Bord - Modische Vornamen (5/6)
Das Vorurteil sagt, dass Marvin bestimmt aus dem Osten kommt und aus der Unterschicht. In der Schule passt er nicht auf und schreibt schlechte Noten.
- Kevin an Bord - Modische Vornamen (6/6)
Tatsächlich kommen "solche" Namen nicht ausschließlich aus dem Osten. Gerade der Name Kevin lässt darauf schließen, dass sein Träger aus der Westpfalz oder Mittelhessen stammt