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Rein in die Kartoffel!
- Rein in die Kartoffel! (1/11)
Lange galt die Kartoffel als reiner Sattmacher. Doch die braune Knolle hat einige kulinarische Qualitäten zu bieten.
- Rein in die Kartoffel! (2/11)
Vor allem hat sie einen hohen Ernährungswert. Denn die Kartoffel ist reich an Vitamin C, B1, und B2, enthält Magnesium, Kalium und Kalzium.
- Rein in die Kartoffel! (3/11)
Mit 70 Kalorien je 100 Gramm ist ihr Energiewert auch kaum höher als beim Apfel mit 52 Kalorien.
- Rein in die Kartoffel! (4/11)
Kein Wunder also, dass zahlreiche Kartoffeldiäten sie sogar als Schlankmacher anpreisen.
- Rein in die Kartoffel! (5/11)
Weltweit gibt es rund 5000 Kartoffelsorten und ständig werden weitere Sorten entwickelt. Allein in den Anden sind 3800 Kartoffelsorten verzeichnet.
- Rein in die Kartoffel! (6/11)
In Deutschland sind 210 Kartoffelsorten zugelassen. Unterschieden wird nach der Reifezeit, dem Kochtyp und dem Verwendungszweck.
- Rein in die Kartoffel! (7/11)
Und sie haben alle schöne Namen: Wie etwa die festkochende Frühkartoffel Annabell mit ihrer gleichmäßig länglichen Form.
- Rein in die Kartoffel! (8/11)
Die Vitelotte ist eine alte französische Sorte mit lila-blauem Fleisch und schwarz-blauer Schale. Sie ist festkochend und ideal als Pellkartoffel oder für Salate zu verwenden. Man findet man sie auf gut sortierten Wochenmärkten.
- Rein in die Kartoffel! (9/11)
Bellarosa besticht mit ihrer roten Schale. Die meist sehr großen Knollen sind überwiegend festkochend.
- Rein in die Kartoffel! (10/11)
La Ratte, eine der bekanntesten Kartoffeln aus Frankreich, ist eine festkochende Fingerkartoffel mit gelber Schale. Sie besitzt einen nussigen Geschmack und passt bestens zu Salat oder Spargel.
- Rein in die Kartoffel! (11/11)
Laura mit ihrer roten Farbe und dem tiefgelben Fleisch ist eher mehlig kochend. Doch färbt die rote Schale bei der Zubereitung als Pellkartoffel etwas ab, was nicht von jedem geschätzt wird.