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- Sam, Friedenshelfer in Hebron
Sam, Friedenshelfer in Hebron
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (1/9)
Hebron ist die zweitgrößte Stadt im Westjordanland. Im Patriachengrab in Hebron liegt Abraham begraben, der von Juden und Muslimen verehrt wird.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (2/9)
Hebron ist eine geteilte Stadt. Hebron 1 ist palästinisches Gebiet, Hebron 2 mit der Altstadt israelisch besetzt und kontrolliert, Die dunkelblauen Gebiete sind jüdische Siedlungen.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (3/9)
Sam Lee, ein Theologiestudent aus Bochum, war bis November als Friedenshelfer im Westjordanland. Hinter ihm der Checkpoint, wo Palästinenser beim Wechsel der Gebiete Hebron 1 und 2 kontrolliert werden.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (4/9)
Sam Lee begleitet palästinensische Schulkinder der Cordoba School in Hebron 2, die oftmals auf ihrem Schulweg von jüdischen Siedlern bedroht wurden.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (5/9)
Sam Lee hat am Ecumenical Accompaniment Programme in Palestine and Israel (EAPPI) des Weltkirchenrats (ÖRK) teilgenommen. Es steht Menschen bei, die unter der Besatzung leben, wie diesen Schulkindern.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (6/9)
Freitags in Hebron auf der sogenannten Gebetsstrasse. Von der größten Siedlung Hebrons strömen hunderte Juden Richtung Altstadt, an das Grab Abrahams zum Shabat.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (7/9)
Sam an der Gebetsstraße: Sie wurde extra für jüdische Siedler gebaut. Palästinenser dürfen hier nicht laufen.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (8/9)
Juliane Möller hat als deutsche Freiwillige ebenfalls an dem Programm des ÖRK teilgenommen. Seit zehn Jahren sind Freiwillige aller Konfessionen in Jerusalem und an sieben weiteren Orten präsent.
- Sam, Friedenshelfer in Hebron (9/9)
Der Grenzwall, der in der Nähe von Hebron verläuft, trennt Israel vom palästinensischen Westjordanland.