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Was "Fridays for Future" bisher erreicht hat

  • Angefangen hat alles mit der Schwedin Greta Thunberg und ihrem Schild "Schulstreik für das Klima".
  • Über sechs Jahre später ist "Fridays for Future" eine weltweite Bewegung.
  • Viele Forderungen wurden von der Politik bisher nicht umgesetzt.

Von einem Mädchen zur weltweiten Bewegung

Greta Thunberg steht mit einem Schild vor dem schwedischen Parlament.
Klimaaktivistin Greta Thunberg in Davos.
Greta Thunberg mit anderen Jugendlichen bei einer Demonstration in Brüssel
Greta Thunberg in Berlin
Linda spricht mit Jakob Blasel
Bundeskanzlerin Merkel unterhält sich im Kanzleramt mit den Klima-Aktivistinnen Luisa Neubauer und Greta Thunberg
Greta Thunberg auf der Rennjacht Malizia II
Aktivisten der Klimabewegung "Fridays for Future". Archivbild
Greta Thunberg ist mit einem Pferd auf dem Cover eines Magazins zu sehen.
Protestanten und Protestantinnen von Fridays for Future in Lützerath
Der gobale Klimastreik im März 2023

Greta Thunberg gründet Fridays for Future

Im August 2018 protestiert Greta Thunberg das erste Mal vor dem schwedischen Parlament. Seitdem jeden Freitag. So entsteht der Name "Fridays for Future“, also "Freitage für die Zukunft“.

Quelle: reuters


Was haben sie erreicht?

"Fridays for Future" hat es geschafft, dass die Klimakrise weltweit viel mehr Aufmerksamkeit bekommen hat. Für Politikerinnen und Politiker von fast allen Parteien ist der Klimaschutz seitdem ein viel wichtigeres Thema geworden.
Trotzdem sind die Klimaschützerinnen und Klimaschützer der Meinung, dass die Politiker und Politikerinnen in Deutschland und auch weltweit noch zu wenig gegen den Klimawandel machen.

3 Forderungen von Fridays for Future