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Notfallplan bei Hitzewellen

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Kleiner sommerlicher logo!-Check: Wer von euch hat in den vergangenen Tagen a) ein Eis gegessen, b) Lust gehabt, ins Wasser zu springen, oder c) „Puh, ist das heiß“ gestöhnt?

Bestimmt haben viele von euch mindestens einmal genickt, oder? Ja, in letzter Zeit war es ziemlich heiß in Deutschland. Und: Solche Hitzewellen soll es laut Fachleuten in Zukunft noch viel häufiger geben. Deshalb haben sich nun Menschen aus Politik und Wissenschaft, aber auch aus der Medizin und anderen Bereichen getroffen: Sie wollen eine Art Notfallplan gegen Hitze schmieden.

Thermometer, zwei Ausrufezeichen, Sonne und Liste
Puh, das Thermometer klettert immer höher - was tun gegen Hitzewellen? In der Politik wird nun eine Art Notfallplan geschmiedet.
Quelle: ARD/ ZDF

Okay, aber wieso ist das Sache der Politik?! Kann nicht einfach jeder selbst ins Freibad oder in die Eisdiele gehen, um sich eine Abkühlung zu verschaffen? Naja, nicht so ganz. Denn Hitze kann ziemlich gefährlich werden: für die Umwelt, für ganze Städte und auch für den menschlichen Körper. Für Krankenhäuser, Altenheime oder Schulen könnte so eine Regelung, die fürs ganze Land gilt, deshalb ziemlich nützlich sein.

Direkt in die Tat umsetzen lassen sich die Ideen allerdings nicht. Beispielsweise kostet es viel Geld, die Alten- und Pflegeheime mit genügend Klimaanlagen auszustatten - auch dafür muss sich die Politik noch genauere Lösungen überlegen.
Also: Bis der Plan gilt, könnten noch viiiiele Tage vergehen, an denen das Thermometer die 30-Grad-Marke knackt. Damit ihr dafür gewappnet seid, findet ihr hier 8 Tipps zum Abkühlen - klickt euch durch:

Diesen Text hat Debbie geschrieben.

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